FAZ+Musikrechte verkauft :
Der große Pink Floyd-Deal geht doch noch über die Bühne

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Roger Waters, Nick Mason, Dave Gilmour und Richard Wright (von links nach rechts) auf eine mBild aus dem Jahr 1972

Über einen Katalogdeal von Pink Floyd wurde viel spekuliert. Nun sind sich offenbar alle Beteiligten mit Sony Music einig geworden. Aber Gilmour, Waters und Co verkaufen für rund 400 Millionen Dollar nur einen Teil ihrer Rechte.

Seit gut zwei Jahren wird in der Musikbranche auf einen Katalogverkauf von Pink Floyd gewartet. Diverse Interessenten wurden schon genannt, doch die Verhandlungen zogen sich, auch weil sich David Gilmour, Roger Waters und Nick Mason sowie die Nachlassverwalter von Richard Wright und Syd Barrett nicht einig waren. Waters stand zuletzt obendrein immer wieder wegen Äußerungen zu Israel und dem russischen Angriff auf die Ukraine in der Kritik – auch von Gilmour. Schon früher hatte es immer wieder Streit gegeben.

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