Nach viel Kritik : Volkswagen zieht sich aus Uiguren-Region Xinjiang zurück
Lesezeit: 3 Min.
Nach langer Kritik von Investoren und Menschenrechtsorganisationen zieht sich der Volkswagen-Konzern aus der Uiguren-Region Xinjiang zurück. Wie VW am Mittwoch mitteilte, wird das umstrittene Werk in der Provinzhauptstadt Urumqi an ein chinesisches Unternehmen verkauft. Das gleiche Unternehmen, SMVIC aus Schanghai, übernimmt auch die Teststrecke in Xinjiang, bei deren Bau möglicherweise Zwangsarbeiter zum Einsatz kamen.
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