Im Abschwung :
Die Krise im Baugewerbe spitzt sich zu

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Die Aufträge für Neubauwohnungen wie hier in Hamburg sind drastisch zurückgegangen.

Die Stimmung im Wohnungsbau ist auf einem Tiefpunkt. Die Bauwirtschaft fordert mehr Geld und weniger Bürokratie.

Die deutsche Bauwirtschaft wird in diesem Jahr aus der schweren Krise nicht herausfinden, im Gegenteil wird die Krise sich noch vertiefen. Das zeigt ein Ausblick des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin an. Die Ökonomen prognostizieren darin, dass das Bauvolumen in diesem Jahr nicht nur preisbereinigt (real), sondern auch nominal sinken wird. Erstmals seit der Finanzkrise 2008/09 würden deutsche Bauherren damit weniger Geld für Bauleistungen ausgeben als im Vorjahr. Das DIW schätzt das Minus auf 3,5 Prozent und real auf minus 1,5 Prozent. Besonders stark schlägt die Krise sich im Wohnungsbau nieder. Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen werde in den kommenden Jahren nicht steigen, heißt es in der Studie. Das Ziel der Bundesregierung, dass 400.000 neue Wohnungen im Jahr gebaut würden, rücke immer mehr in die Ferne.

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