PEPP-Programm der EZB :
Grenzen für den Kauf von Staatsanleihen fallen

Lesezeit:
EZB-Präsidentin Lagarde

Im Kampf gegen die Corona-Krise kann die Europäische Zentralbank noch mehr Anleihen kaufen. Können Staaten sich jetzt zügellos finanzieren? Wir haben Top-Ökonomen gefragt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) will in ihrem neuen 750 Milliarden Euro schweren Hilfsprogramm zur Corona-Krise Anleihen ohne einige der bislang vorgeschriebenen Grenzen kaufen. Das geht aus einem Dokument über die rechtliche Umsetzung des „PEPP“ (Pandemic Emergency Purchase Programme) hervor. Insbesondere soll es künftig möglich sein, dass die Notenbank insgesamt auch mehr als ein Drittel der Staatsanleihen eines Eurolandes aufkauft. Zudem sollen nun auch Schuldverschreibungen mit einer kurzen Laufzeit von 70 Tagen gekauft werden können, bislang lag die Untergrenze bei einem Jahr.

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
Empfehlungen
Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Leitung Finanzen / Controlling (m/w/d)
ifp | Executive Search. Management Diagnostik.
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Zum Stellenmarkt
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Stellenmarkt
Abteilungsleiter:in (w/m/d) Zentrale fachliche Dienste
Stadt Frankfurt am Main - DER MAGISTRAT
Zum Stellenmarkt
Verlagsangebot
vcheck
Richtig vererben und verschenken
Immobilienbewertung
Verkaufen Sie zum Höchstpreis
Baufinanzierung
Erhalten Sie Ihren Bauzins in 3 Minuten
Hypothekenrechner
Jetzt Zinsen vergleichen
Sprachkurs
Lernen Sie Englisch
  翻译: