Britische Geldpolitik :
In Großbritannien könnten die Zinsen weiter steigen

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Andrew Bailey, Gouverneur der Bank of England

Die Notenbank entscheidet neben den Zinsen auch über die Höhe ihrer Anleiheverkäufe. Die „Quantitative Straffung“ könnte auf 90 bis 100 Milliarden Pfund pro Jahr erhöht werden.

Die britische Notenbank wird auf ihrer Sitzung am Donnerstag nach Erwartung von Ökonomen eine weitere Zinsanhebung um 0,25 Prozentpunkte auf 5,5 Prozent beschließen. Der 15. Zinsschritt zur Bekämpfung der Inflation scheint nach Ansicht der meisten Analysten so gut wie abgemacht, auch wenn einige Mitglieder des geldpolitischen Komitees MPC der Bank of England gemischte Signale aussandten. Chefvolkswirt Huw Pill hatte sich einer Zinspause zugeneigt gezeigt. BoE-Gouverneur Andrew Bailey und sein Vize Jon Cunliffe sagten jüngst bei einer Anhörung im Parlament, der Leitzins stehe jetzt schon sehr nahe an der Spitze des Erhöhungszyklus. Eine Außenseiterposition vertritt die indischstämmige Ökonomin Swati Dhingra, ein externes MPC-Mitglied. Sie sagte, der Leitzins sei jetzt schon zu hoch gesetzt.

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