So haben Sie mehr vom Weihnachtsgeld
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Aber warum nicht sich selbst mit finanzieller Stabilität beschenken und die Sonderzahlung am Kapitalmarkt investieren?
Wer länger etwas von seinem Weihnachtsgeld haben will, sollte nicht alles in Geschenke anlegen, sondern auch an seine finanzielle Zukunft denken.
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Aber warum nicht sich selbst mit finanzieller Stabilität beschenken und die Sonderzahlung am Kapitalmarkt investieren?
Wie gut haben Sie die Nachrichten am heutigen Freitag verfolgt? Beantworten Sie fünf Fragen, und vergleichen Sie Ihr Wissen mit anderen Lesern.
In diesem Jahr dürfen sich Tarifbeschäftigte über ein großzügiges Weihnachtsgeld freuen. Doch die Unterschiede zwischen den Branchen sind enorm.
Die Klagen über die schlechte Finanzlage sind laut auf dem Krankenhaustag. Minister Lauterbach beruhigt, ein größeres Kliniksterben sei 2024 „auszuschließen“. Hier und dort seien einige Standorte aber nicht zu halten.
Insgesamt bekommen mehr als 80 Prozent der Tarifbeschäftigten Weihnachtsgeld. Sie erwartet eine leichte Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Je nach Branche unterscheiden sich die Zahlungen teils erheblich.
5 Prozent Tariferhöhung, 2500 Euro Einmalzahlung und ein höheres Weihnachtsgeld: Das bieten die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Die Gewerkschaften zeigen sich empört.
Arbeitgeber dürfen ihren Mitarbeitern bis zu 3000 Euro steuerfrei zahlen. Die Inflationsprämie darf auch Betriebstreue belohnen. Ein Gastbeitrag.
Mitarbeiter der Staatsbank KfW erhalten dank Inflationsausgleichs-Prämie im Dezember eine üppige Vergütung. Andere Unternehmen in Hessen sind weniger spendabel oder überlegen noch. Eine Stichprobe.
Zwar muss der Deutsche Fußball-Bund nach dem überraschend frühen WM-Aus in Qatar nicht die vereinbarte Rekordprämie an die Spieler bezahlen – der DFB verpasst dennoch enorme Einnahmen.
Arbeitgeber dürfen das Weihnachtsgeld aufgrund von Krankheit kürzen – allerdings nur begrenzt. Was bei Kündigung, Mutterschutz und Elternzeit zu beachten ist.
Gut die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland erhalten zum Jahresende Weihnachtsgeld von ihrem Arbeitgeber. In diesem Jahr ist das für viele so wichtig wie nie zuvor.
Annalena Baerbock ist Kanzlerkandidatin der Grünen und hat erst nachträglich rund 25.000 Euro an Weihnachtsgeldern ihrer Partei bei der Bundestagsverwaltung nachgemeldet.
Der ehemalige Grünen-Chef Cem Özdemir hat dem Bundestag Sonderzahlungen nachgemeldet. So habe er über 20.000 Euro an Weihnachtsgeld versehentlich nicht angegeben.
Gegen Ende eines Jahres steigen die Kurse oft stark an. Wird das im Pandemiejahr 2020 auch so sein? Der Banken-Volkswirt Carsten Klude etwa ist optimistisch, doch es gibt auch andere Meinungen.
Die Mitarbeiter des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt in Wiesbaden wollen trotz Hilferufs ihrer ehrenamtlichen Vorstände nicht auf das Weihnachtsgeld verzichten. Ende des Monats droht der Awo deswegen die Pleite.
Trotz Corona-Krise steigt auch 2020 das Weihnachtsgeld. Allerdings ist es auch nicht so leicht zu streichen. Doch längst nicht jeder bekommt es.
Um den Einzelhandel zu entlasten, schlagen mehrere Politiker von CDU, SPD und FDP vor, das diesjährige Weihnachtsgeld früher als üblich auszuzahlen.
Der Amerikaner Edward St. John ist Bauunternehmer und wohl ein ziemlich großzügiger Chef. Auf der jährlichen Weihnachtsfeier hat er nun eine besondere Bescherung für seine Mitarbeiter verkündet.
Ein amerikanisches Immobilienunternehmen hat bei seinen Angestellten für ein verfrühtes Weihnachtsfest gesorgt: Es schüttete insgesamt zehn Millionen Dollar an die 198 Mitarbeiter aus. Diese konnten ihr Glück kaum glauben.
Alle Jahre wieder steht bald für manche der schöne Posten „Weihnachtsgeld“ auf dem Gehaltszettel. Je nach Branche kommt da für Tarifbeschäftigte einiges zusammen.
Mit Warnstreiks wollen Gewerkschafter diese Woche Zuschläge und Weihnachtsgelder für die 60.000 Gebäudereiniger in Hessen erkämpfen. Die Arbeitgeber sind irritiert.
Nicht alle Arbeitnehmer erhalten in diesem Jahr eine Sonderzahlung. Vor allem Arbeitgeber in zwei nördlichen Bundesländern sind besonders spendabel. Dafür ist eine als attraktiv gehandelte Großstadt eher knauserig.
Es naht ein Gehaltszettel, der erfreulich aussieht: Für einen hohen Prozentsatz der Angestellten gibt es demnächst das Weihnachtsgeld. Aber welche Branchen zahlen am meisten?
Zum Jahreswechsel werden Rechnungen fällig und auch die Geschenke zum Fest belasten das Budget. Das Weihnachtsgeld kommt da vielen Arbeitnehmern gerade recht. Jedoch erhalten längst nicht alle Sonderzahlungen.
Bei der Berechnung der Höhe des Elterngeldes zählen Urlaubs- und Weihnachtsgeld weiterhin nicht mit. Das hat das Bundessozialgericht entschieden und damit ein Urteil des Landessozialgerichts Berlin aufgehoben.
Griechenland will Rentnern ein Weihnachtsgeld auszahlen. Als Reaktion legen die Gläubiger des Landes jetzt eigentlich beschlossene Maßnahmen auf Eis. Premier Tsipras wehrt sich.
Schon die Weihnachtsgeschenke gekauft? Finanziell fällt das denjenigen leichter, die Weihnachtsgeld bekommen. Welche Branchen sind hier freigiebig, welche eher knauserig? FAZ.NET liegt eine Auswertung von mehr als 67.000 Gehaltsdatensätzen vor.
Die Regierung habe das Ziel verfolgt, die Schwachen zu unterstützen, sagte Ministerpräsident Tsipras. Daher würden die Rentner nun profitieren, dass Griechenland die Zielvorgaben erreicht habe.
Können Sie sich diesen Monat auf ein Weihnachtsgeld auf Ihrem Konto freuen? Dann gehören Sie zu der glücklichen Hälfte der deutschen Beschäftigten, die noch eine solche Sonderzahlung beziehen. Wo es noch Weihnachtsgeld gibt - und wer leer ausgeht.
Zählt das Weihnachtsgeld zum Gehalt – oder ist es nur ein fauler Trick, um den Mindestlohn zu umgehen? Die Arbeitsrichter haben eine gute Entscheidung getroffen.
Dürfen Arbeitgeber Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld auf den Mindestlohn anrechnen? Ja, sagen die Richter des Bundesarbeitsgerichts, aber nicht immer.
Mehr als jeder zweite Beschäftigte bekommt in Deutschland ein Weihnachtsgeld. Ein besonders großes Bewusstsein für die Extrazahlung zum Fest herrscht offenbar in der der Branche, in der Schokonikolaus und Co hergestellt werden - der Süßwarenindustrie.
Hinter Karstadt liegen harte Jahre seit der Insolvenz. Inzwischen kommt der Warenhauskonzern mit der Sanierung aber voran, sagt Unternehmenschef Fanderl – und kündigt Veränderungen an.
Das Saarland bietet genug Stoff für Kriminalgeschichten, der „Tatort“ aber hat genug mit sich selbst zu tun: Ein Weihnachtskrimi, der nicht gerade zum Nachdenken einlädt.
54 Prozent aller Beschäftigten erhalten Weihnachtsgeld, meist zwischen 45 und 100 Prozent des regulären Monatsgehalt. Schade also, wenn es verfällt, weil man gekündigt hat. Manchmal steht es aber dennoch zu.
Wer Weihnachtsgeld erhält, kann sich üblicherweise auf entsprechende Zahlungen im November freuen. Eine Umfrage zeigt, wer überhaupt Weihnachstgeld erhält.