FAZ+AfD und die Jugend :
Mit Abschiebe-Songs und Aperol

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„Nahezu vollkommen“: Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt (rechts) zeigt sich nach der Wahl gemeinsam mit  Tino Chrupalla und Alice Weidel zufrieden.

Die AfD galt lange als Partei Gestriger. Die Wahl in Brandenburg zeigt aber: Besonders beliebt ist sie bei der Jugend. Warum?

Es ging ausgelassen zu, als die AfD am Sonntagabend in einem Gartenlokal in Potsdam ihren zweiten Platz bei der Landtagswahl in Brandenburg feierte. Schon kurz nach sechs, als die errungenen knapp dreißig Prozent gerade verkündet waren, erreichte die Fröhlichkeit ihren Höhepunkt. Jemand legte da ein Lied auf, einen harmlosen Partysong eigentlich, aber mit neuem Text: „Hey, das geht ab! Wir schieben sie alle ab!“ Videomitschnitte zeigen, wie unter den Gartenschirmen die Hüften wippten. Viele tanzten, unter ihnen auch Anna Leisten, die Landesvorsitzende der „Jungen Alternative“. Einer der Tänzer hielt ein Schild hoch: „Millionenfach abschieben.“

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