FAZ+Grüner Wasserstoff :
Habecks Hoffnungswert wankt

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Wirtschaftsminister Habeck vergangene Woche bei einem Besuch in Indien.

Ohne Wasserstoff wird die deutsche Industrie nicht grün. Doch die Zweifel wachsen, ob es davon ausreichende Mengen zu bezahlbaren Preisen geben wird.

Als Wirtschaftsminister Robert Habeck kürzlich in der indischen Hauptstadt Neu Delhi war, gefiel ihm ein Termin sichtlich gut: das Gespräch mit Studenten der Hochschule „Teri“, die sich auf Nachhaltigkeitsthemen spezialisiert hat. Zu seiner Überraschung habe das Thema Klimaschutz in den po­litischen Gesprächen nicht weit oben auf der Agenda gestanden, sagte Habeck. Entsprechend erleichtert war er, als die Studenten ihm versicherten, bei ihnen zu Hause seien die steigenden Temperaturen und die sich verändernden Jahreszeiten durchaus Thema. Habeck erzählte, wie die Fridays for Future-Bewegung die Politik in Deutschland verändert habe, wie die jungen Leute im Lausitzer Kohlerevier von ihm die Transformation regelrecht ein­forderten. Am Schluss hielt er stolz eine mit der indischen Regierung vereinbarte „Roadmap“ für eine Wasserstoffkooperation in die Kameras.

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