FAZ+Weltnaturgipfel :
Was nach der Konferenz zu tun ist

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Hoffentlich auch im Winter gut versorgt: Eine Wacholderdrossel auf einem schneebedeckten Apfelbaum in Bayern.

In Montreal wurden zahlreiche Ziele vereinbart, um die Naturzerstörung zu stoppen. Deutschland und die EU müssen etwa umweltschädliche Subventionen abbauen.

Der Weltnaturgipfel ist ge­schafft. Nun müssen die Länder loslegen, um die knapp zwei Dutzend Ziele zu erreichen, mit deren Hilfe die Zerstörung der Natur bis 2030 gestoppt werden soll. „Wir haben schon alles auf den Weg gebracht“, sagte EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius in einer Gesprächsrunde mit der F.A.Z. in Montreal „Für uns geht es ganz klar darum, nun keine Rückzieher zu machen.“ Sinkevičius hatte für die Verhandlungen auf dem Gipfel die EU Biodiversitätsstrategie für 2030 im Gepäck. Schon im Mai 2020 hatte die Kommission ihren Plan vorgelegt, wie sie den Verlust biologischer Vielfalt stoppen will.

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