100 Jahre Jubiläum :
Warum die IFA den Ton des Bundeskanzlers trifft

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Berlins Bürgermeister Kai Wegner (CDU, links) mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf der IFA. Rechts Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey.

Die IFA feiert ihr 100. Jubiläum – und erstmals seit 2006 besucht wieder ein Bundeskanzler die frühere Funkausstellung. Olaf Scholz wünscht sich mehr Technologiebegeisterung: „Vorne dabei sein“ laute das Motto für Deutschland.

Es ist schon die sechste Station auf dem Rundgang des Bundeskanzlers über die Messe IFA, die früher Funkausstellung hieß, an der Olaf Scholz am Freitagvormittag zum ersten Mal richtig lebhaft wird. Gerade hat Jan Liebherr, Präsident des Verwaltungsrats von Liebherr International, dem Kanzler einen neuen Kühlschrank aus der Hausgerätesparte des Familienunternehmens vorgestellt, der mit gemahlenem Vulkangestein statt mit Polyurethanschaum isoliert wird. Das soll das Gerät fit für die Kreislaufwirtschaft machen. Mit Innovationen wie dieser stelle das Unternehmen sicher, „vorne mit dabei“ zu bleiben, sagt Liebherr stolz.

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