Ben & Jerry’s gegen Regierung :
Eiscreme und Ausbeutung

Von
,
London
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Ein Truck von Ben & Jerry’s in Washington

Der Eishersteller kritisiert die Migrationspolitik der britischen Regierung und erntet einen Sturm von bösen Kommentaren. Kritiker erinnern, dass der Konzern selbst illegale Migranten ausgebeutet hat.

Politisch zugespitzte PR-Botschaften sind ein zweischneidiges Schwert für Unternehmen. Einerseits können sie viel Aufmerksamkeit erregen und manchen Kunden gefallen. Andererseits gibt es immer das Risiko, dass Polit-Marketing nach hinten losgeht. Diese Erfahrung hat nun auch der amerikanische Eiscreme-Hersteller Ben & Jerry’s gemacht, der sich schon seit längerem mit Polit-Marketing einmischt, vorzugsweise zu progressiven Themen wie LGBT-Rechte, Klimawandel, Migrationspolitik und jüngst Black Lives Matter.

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