FAZ+PFAS-Verbot :
Streit um Ewigkeitschemikalien spaltet die Industrie

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Mainz
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Praktisch – aber auch hochgefährlich? Auch Teflonpfannen kommen bisher ohne sogenannte Ewigkeitschemikalien nicht aus.

Teile der Industrie warnen in einem Brandbrief an den Bundeskanzler vor dem Verlust ganzer Industriezweige – andere haben sich mit einem Verbot arrangiert.

Das Verbotsverfahren für sogenannte Ewigkeitschemikalien in der EU droht nach Ansicht der Industrie zu einer existenzbedrohenden Hängepartie zu werden. Mehr als 500 Unternehmen haben deshalb einen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschrieben. Unter Führung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Spitzenverbände von Maschinenbau, Elektroindustrie und Medizintechnik fordern sie die Regierung auf, ihre Vorschläge zur pauschalen Beschränkung zurückzunehmen und stattdessen eigene risikobasierte Regeln zu erarbeiten. Das lange Verfahren führe schon jetzt zu Planungsunsicherheit, Investitionsstopps, der Zurücknahme angekündigter Produkte und zu Lieferkettenabbrüchen, heißt es in dem Brief. Langfristig sei der Verlust ganzer Industriezweige zu befürchten.

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