Hohe Zinsen :
Vonovia muss Immobilien nochmals abwerten

Lesezeit: 3 Min.
Die Vonovia-Zentrale in Bochum
Deutschlands größter Wohnungskonzern schraubt abermals den Wert seiner Wohnungen deutlich nach unten und schreibt einen Milliardenverlust. Trotzdem ist der Vorstand vorsichtig optimistisch - aus mehreren Gründen.

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia muss angesichts der Zinswende abermals sein Immobilienportfolio deutlich abwerten. Im zweiten Quartal hat der Dax-Konzern aus Bochum einen Abschlag um weitere 2,7 Milliarden Euro auf den Bestand vorgenommen, der nun noch mit 88,2 Milliarden Euro bewertet wird.

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