Nachhaltige Kleidung :
Wie die Modebranche mit Shein grüner werden kann

Lesezeit: 5 Min.
Schneidern für Shein: Näherinnen in einer Fabrik im chinesischen Guangzhou
Die Modeplattform Shein gilt als großer Umweltsünder. Doch die Kleidungsindustrie kann von dem Unternehmen aus Singapur auch Nachhaltigkeit lernen.

Schmutzig, schmutziger, Shein. Das böse Wortspiel zeigt das Dilemma der angesagten Modeplattform. Derzeit ist wohl kein anderes Unternehmen erfolgreicher mit „Ultra-Fast-Fashion“ als Shein – und zugleich schädlicher für die Umwelt und das Klima. Möglichst schnell und oft neue Modetrends umsetzen zu möglichst niedrigen Preisen: Das ist das erfolgreiche Geschäftsprinzip des Unternehmens, das aus China stammt und mittlerweile in Singapur sitzt.

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