Die Frau, die das Interview mit „El Chapo“ vermittelte
In einer Telenovela spielt sie eine Drogenbaronin, im wahren Leben organisierte Kate del Castillo das geheime Treffen mit dem mächtigsten Drogenboss der Welt.
In einer Telenovela spielt sie eine Drogenbaronin, im wahren Leben organisierte Kate del Castillo das geheime Treffen mit dem mächtigsten Drogenboss der Welt.
Die Zeitschrift Rolling Stone ist trotz aller Kritik stolz darauf, dass sie ein Interview des Schauspielers Sean Penn mit dem mexikanischen Drogenboss El Chapo veröffentlicht hat. Jetzt wird gegen Penn ermittelt und über die Auslieferung El Chapos in die Vereinigten Staaten gestritten.
Aus Amerikas Straßen gibt es vor allem ein Gesprächsthema: Der Jackpot der staatlichen Powerball-Lotterie wurde nicht geknackt. Er hatte deshalb am Montag eine Summe von 1,4 Milliarden Dollar erreicht. Die Amerikaner sind im Lottofieber.
Das Treffen des Hollywood-Stars mit dem mächtigsten Drogenboss der Welt hat eine Kontroverse ausgelöst. „Grotesk“, sagt ein Präsidentschaftsbewerber – „unerträglich“, ist aus dem Weißen Haus zu hören.
Dem mexikanischen Drogenboss „El Chapo“ ist seine Eitelkeit zum Verhängnis geworden – und ein Treffen mit dem Schauspieler Sean Penn.
Überraschung im Fall des mexikanischen Drogenbosses: Er bekam vor seiner Festnahme Besuch von einem Hollywood-Star. Im Gespräch verriet „El Chapo“, dass er Hilfe aus Deutschland hatte.
Erst der Life Ball, dann die offizielle Eröffnung des Eurovision Song Contest im Wiener Rathaus: Österreichs derzeit berühmteste Tochter ist in den Tagen vor dem Grand Prix immer mittendrin.
Sean Penn gilt mit 54 Jahren immer noch als Rebell – ein Etikett, das ihm heute peinlich ist. Für seinen neuen Film „The Gunman“ hat er hart trainiert. Im Interview spricht er über Ambitionen, Actionfilme und das Jenseits.
Der vierzigste Geburtstag der französischen Antwort auf die Oscars war eine wenig geglückte Veranstaltung. Sie krönte allerdings ein erfolgreiches französisches Film-Jahr und ein großartiges Werk: den Anti-Islamisten-Film „Timbuktu“.
Stanislaw Lems „Futurologischer Kongress“ hätte sich gut als Animationsfilm umsetzen lassen. Ari Folman spielt lieber frei mit den Motiven, verquickt Real- mit Animationsfilm - und bleibt doch hinter dem Esprit des polnische Science-Fiction-Satirikers zurück.
Das Erdbeben in Haiti ist fast drei Jahre her, und Trümmer gibt es noch mehr als genug. Die Stiftung des amerikanischen Schauspielers Sean Penn beseitigt auch den Präsidentenpalast.
Die iranisch-amerikanische Regisseurin Maryam Keshavarz bringt mit ihrem ersten Spielfilm „Sharayet - Eine Liebe in Teheran“ auch westlichen Augen neuen Respekt vor mutigen Menschen bei.
David Byrne hat es immer wieder verstanden, die Kinokasse wie das Teenagertum der Welt zu kitzeln - mit Filmen wie „True Stories“ und Songs wie „Burning Down the House“.
Elisabetta Canalis und George Clooney haben ihre Trennung bekannt gegeben. Jetzt ist der zweimal als „sexiest man alive“ gekürte Schauspieler wieder Single und die Amerikaner rätseln, wer die nächste Frau an seiner Seite sein könnte.
The Renaissance Man: Der Schauspieler James Franco wird von vielen verehrt. Er moderiert die Oscar-Verleihung und ist sogar selbst nominiert. Aber ist der Entertainer auch ein guter Künstler? In einer Berliner Galerie kann man sich jetzt überzeugen lassen - oder auch nicht.
Doug Limans Film „Fair Game“ mit Sean Penn und Naomi Watts ist die wahre Geschichte der CIA-Agentin Valerie Plame, die von der Regierung enttarnt wurde.
Kein Dank mehr an Opa Buster: Die Oscar-Akademie hat die Redezeit der Preisträger drastisch beschnitten. So sinkt die Chance auf denkwürdige Worte und Entgleisungen. Dabei waren die Reden bisheriger Preisträger so schön - oder wenigstens schön peinlich.
Sie sind durch eine Krise gegangen. Sie waren gefallen, verachtet und ausgemustert. Doch dann sie haben sie das Blatt gewendet. Ein Schauspieler, ein Banker, ein Trainer und drei Geschichten vom Zurückkommen.
Vor fünfundsiebzig Jahren verloren sich die Spuren des Naturdichters Everett Ruess in den Canyons von Utah. Seinen Anhängern war er seither eine Art Heilsfigur. Nun wurde seine Leiche gefunden.
Die internationalen Preisträger Christopher Nolan, Sean Penn und Penélope Cruz waren zwar nicht nach Berlin gekommen. Aber das Aufgebot deutscher Film-und Fernsehstars bei der diesjährigen Verleihung der „Jupiter“-Preise konnte sich sehen lassen.
Außerhalb ihrer Rollen enttäuschen darstellende Künstler. Wann erleben wir schon einen Glücksfall wie Sean Penn, der in der vergangenen Sonntagnacht den Oscar als bester Hauptdarsteller dazu nutzte, in seiner Dankesrede so couragiert wie der von ihm dargestellte Harvey Milk für die Rechte der Schwulen einzutreten? ...
Acht Oscars für das Mumbai-Märchen „Slumdog Millionaire“ - Danny Boyle sorgt mit seinem Sieg für frischen Wind vom anderen Ende der Welt. Der Oscar für den deutschen Kurzfilm „Spielzeugland“ tröstete darüber hinweg, dass Uli Edel und Werner Herzog leer ausgingen.
Überraschungen blieben weitgehend aus, aber das erneuerte Konzept der Oscar-Gala überzeugte: Gegen den Zuschauerschwund der vergangenen Jahre stemmten sich ein überzeugender Moderator und eine beschwingte Inszenierung.
Mit Charisma und Hartnäckigkeit hatte es Harvey Milk in den Stadtrat von San Francisco geschafft. Vor 30 Jahren wurde der Politiker, der sich offen zu seiner Homosexualität bekannte, erschossen. Sean Penn verkörpert ihn in einem Film, der für acht Oscars nominiert ist.
Jim Carrey nimmt in „Der Ja-Sager“ die zwanghaft optimistische Lebenseinstellung der nordamerikanischen Gesellschaft aufs Korn. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Sean Penn in Gus Van Sants „Milk“, Jeff Goldblum traumatisiert und Liam Neeson auf Entführerjagd.
Die französische Schauspielerin Isabelle Huppert leitet in diesem Jahr die Jury der Filmfestspiele von Cannes. Huppert, die in Cannes zweimal ausgezeichnet wurde, lobte das Filmfest als „die offene Tür für alle neuen Ideen dieser Welt“.
Am Sonntag endet im ZDF mit der letzten Folge von „Kommissarin Lund“ ein beispielhafter Krimi. In der glanzvoll dunklen Fernsehserie sehen wir das Sittengemälde einer Gesellschaft, das Anleihen bei einem literarischen Klassiker nimmt und die letzten Fragen stellt.
„Ich hatte ein glückliches Leben“, sagt Christopher McCandless, vierundzwanzig Jahre alt, bevor er irgendwo in Alaska verhungert. Der Film „Into the Wild“ erzählt seine Geschichte.
Wenn „Asterix bei den Olympischen Spielen“ ist, darf Gérard Depardieu als Obelix nicht fehlen. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Sean Penns Abenteuerfilm „Into the Wild“, ein Superbeagle rettet die Welt und das „Cloverfield“-Monster zeigt sein Gesicht.
Sean Penn wird Jury-Präsident bei den Filmfestspielen in Cannes. Das ist ein Coup, der Berlin alt aussehen lässt. Dort schmückt sich die Berlinale mit einem Präsidenten, der seine besten Tage hinter sich hat.
Der amerikanische Schauspieler und Oscar-Gewinner Sean Penn wird die Hauptjury beim diesjährigen Filmfestival von Cannes leiten. Cannes sei seit langem das Epizentrum bei der Entdeckung neuer Wellen von Filmemachern, sagte Penn nach Bekanntgabe der Wahl.
Als „Hanoi-Jane“ war Jane Fonda verspottet worden, als sie 1972 nach Vietnam fuhr. Lange hat die Schauspielerin daher gezögert, gegen den Irak-Krieg zu demonstrieren. Nun hat sie ihr Schweigen beendet.
Mit Unterstützung von Hollywood-Stars wie Susan Sarandon, Sean Penn, Jane Fonda und prominenten Bürgerrechtlern haben zehntausende Menschen in Washington gegen den Irak-Krieg und die Politik des amerikanischen Präsidenten protestiert. Präsident Bush dagegen demonstierte derweil Gelassenheit.
Breites Knautschgesicht, bulliger Leib, markante Zahnlücke - für die Rolle des Bösewichts schien er wie geschaffen. In dieser Woche feiert Ernest Borgnine seinen neunzigsten Geburtstag. Ein Gespräch mit dem Filmstar über Hollywood, das Alter und Sean Penn.
Der furchtlose Sean Penn, die leuchtende Kate Winslet, der schöne Jude Law und der große Anthony Hopkins gemeinsam in einem Film: Doch Steven Zaillians „Das Spiel der Macht“ scheitert auf ganzer Linie.
In „Prestige“ zaubern Hugh Jackman und Christian Bale um die Wette, Scarlett Johansson assistiert. Außerdem ab Donnerstag im Kino zu sehen: Sean Penn und Jude Law in der Politik, Prostituierte in Madrid und ein sprechendes Ferkel.