Medienschau :
Fed hebt Diskontsatz auf 0,75 Prozent an

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Nestlé - robust und profitabel, Gewinn von Anglo American halbiert, Lafarge erwartet Erholung, Reifenhersteller Bridgestone rechnet mit Erholung, Dell enttäuscht mit Marge, Thales rutscht in rote Zahlen, ETH schafft Ethanolriesen in Brasilien, Schlumberger will angeblich Smith kaufen, Enel erhöht die Anleiheemission, Fed hebt Diskontsatz an, Deutschland: Erzeugerpreise steigen stärker als erwartet, Singapurs Wirtschaft weniger schwach als befürchtet, Bank of Japan: Einschätzung der Wirtschaftslage unverändert - gesamtwirtschaftliche Aktivität sinkt, Book-to-Bill-Ratio für Chipausrüster steigt

Unternehmen
Nestlé - robust und profitabel

Nestlé hat im vergangenen Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 107,6 Milliarden Franken erwirtschaftet, nach 110 Milliarden Franken im Vorjahr. Das organische Wachstum lag bei 4,1 Prozent; dieses setzt sich zusammen aus einem Realwachstum von 1,9 Prozent und Preisanpassungen von 2,2 Prozent. Wechselkurseffekte wirkten sich mit minus 5,5 Prozent und akquistionsbereinigte Veräusserungen mit minus 0,7 Prozent negativ auf den Gruppenumsatz aus. Kostensenkungsinitiativen habe zu Einsparungen von mehr als 1,5 Milliarden Franken geführt, wozu alle operativen Segmente beigetragen hätten, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt verringerten sich die Kosten den Angaben zufolge um 110 Basispunkte, trotz eines Anstiegs der Rohstoff- und Verpackungskosten um 2 Prozent. Vertriebskosten gingen um 40 Basispunkte zurück. Die operative stieg um 30 berichtete Basispunkte und um 40 Basispunkte bei konstanten Wechselkursen auf 14,6 Prozent, mit einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 15,7 Milliarden Franken. Der Reingewinn 2009 betrug 10,4 Milliarden Franken und der Gewinn pro Aktie 2009 2,92 Franken. Diese Zahlen sind allerdings aufgrund des Gewinns durch den 2008 getätigten Verkauf von 24,8 Prozent der Anteile an Alcon nicht direkt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar. Damit lag das Jahresergebnis von Nestlé tendenziell im oberen Bereich der Marktschätzungen. Das Management schlägt eine Dividendenerhöhung um 14 Prozent auf 1,60 Franken pro Aktie vor. (Unternehmen)

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Christoph A. Scherbaum
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