FAZ+Schwemme der Kanzlerkandidaten :
Wir wählen Parteien, nicht Regierungschefs

Oliver Georgi
Ein Kommentar von
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Omid Nouripour, Sahra Wagenknecht, Friedrich Merz und Christian Lindner am 9. Juni bei der Elefantenrunde nach der Europawahl

Immer mehr Parteien bezeichnen ihre Spitzenkandidaten als Kanzlerkandidaten. Muss das sein? Und tritt Christian Lindner bald auch noch an?

Jetzt sind also auch Alice Weidel und Sarah Wagenknecht Kanzlerkandidatinnen, womit es in diesem Wahlkampf schon fünf sind und man sich fragt: Warum kandidiert Christian Lindner nicht auch noch? Hat die stolze Vier-Prozent-Feldschlachtpartei FDP denn gar keine Ambitionen mehr? Oder die Linke: Könnte Gregor Gysi das nicht gleich mitmachen, neben seiner Linke-Socken-Rettungsmission? Gysis frühere Lieblingsgenossin Wagenknecht vom BSW wollte sich lange nicht „Kanzlerkandidatin“ nennen und spottete lieber über die Bewerbung von Robert Habeck. Dabei hat der im Gegensatz zu ihr immerhin eine Chance auf eine abermalige Regierungsbeteiligung. Wenn man Friedrich Merz da richtig verstanden hat.

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