FAZ+Politischer Aschermittwoch :
„So eine bayerische Flagge auf dem Mond würde mir gefallen“

Von Timo Frasch, Passau
Lesezeit: 4 Min.
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt, der bayrische Ministerpräsident und CSU-Chef Söder, der EVP-Vorsitzende Weber, die stellvertretende CSU-Parteivorsitzende Niebler und die Landtagspräsidentin Aigner am politischen Aschermittwoch in Passau
Beim Politischen Aschermittwoch teilt Markus Söder breit aus, wie immer auf einem schmalen Grat wandelnd. Neben Grünen und AfD hat er vor allem eine Partei im Visier: den Koalitionspartner Freie Wähler.
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Dafür, dass der Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger zuletzt gemutmaßt hat, dass es Kräfte im Land gebe, die die Stammtische abschaffen wollten, ist am Politischen Aschermittwoch der CSU in der Passauer Dreiländerhalle, dem angeblich „größten politischen Stammtisch der Welt“, gewohnt viel los. „Gefühlte 10.000“ hat der einstige Chef der niederbayerischen CSU Andreas Scheuer mal mit klarem Blick für die Wahrheiten hinter den Fakten gesagt. Oder mit Franz Josef Strauß gesprochen: „Die Halle ist um 8.30 Uhr geöffnet worden und sechs Minuten später, mit der Stoppuhr gemessen, war sie voll.“

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