Krisenstimmung zwischen Frankreich und Israel
Der französische Präsident Emmanuel Macron fordert, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigt sich empört – und spricht von einer „Schande“.
Der französische Präsident Emmanuel Macron fordert, die Waffenlieferungen an Israel einzustellen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zeigt sich empört – und spricht von einer „Schande“.
Die Steuererhöhungspläne der neuen Regierung konkretisieren sich. Sie sind eine Abkehr von der bisherigen Politik des Staatspräsidenten Macron. Wie sich dafür eine Mehrheit finden lässt, ist noch offen.
Steigende Staatsschulden, steigende Steuern und sozialpolitische Rückschritte bieten keinen Rahmen, in dem die Wirtschaft gedeiht. Hoffentlich setzt sich diese Erkenntnis in Frankreich durch.
Michel Barnier steht vor immensen Aufgaben. Der Haushalt muss konsolidiert werden, die irreguläre Migration eingedämmt. Von seinem Erfolg wird abhängen, was aus Marine Le Pen wird.
Macron hat sich Einfluss in entscheidenden Ressorts der neuen Regierung gesichert. Premierminister Barnier hat vier Prioritäten vorgegeben.
Präsident Emmanuel Macron ernennt die neue Regierung unter der Führung von Premierminister Michel Barnier. Trotz ihres Wahlsiegs ist das linke Lager mit nur einem Minister vertreten.
Der neue Premierminister Michel Barnier hat sich im Streit mit Präsident Macron durchgesetzt: Neuer französischer Innenminister wird ein Mann, der mit Migrationspolitik von sich Reden machte.
Präsident Macron wünscht sich eine große Koalition. Wird das Kabinett von Premierminister Michel Barnier am Ende deutlich konservativer besetzt sein als zunächst geplant?
Sanofi wird nicht nur von der französischen Politik umgarnt, wehrt sich aber gegen Einflussnahme – wissend, was an der Börse auf dem Spiel steht. Der Aktienkurs befindet sich aktuell auf einem Rekordniveau.
Emmanuel Macrons Ernennung von Michel Barnier zum neuen Premierminister erzürnt das linke Lager in Frankreich. Landesweit gehen mehr als 100.000 Demonstranten auf die Straße.
Das Linksbündnis hat in Frankreich als stärkste Kraft abgeschnitten, jetzt aber jubelt Marine Le Pen. Die neue Mitte-rechts-Regierung ist von ihrer Duldung abhängig. Die Linken kündigen eine „mächtige Mobilisierung“ dagegen an.
Michel Barnier wird Frankreichs nächster Premierminister. Präsident Emmanuel Macron beauftrage den früheren EU-Chefunterhändler für den Brexit mit der Regierungsbildung.
Frankreichs Präsident Macron ernennt den ehemaligen EU-Kommissar Michel Barnier zum Premierminister. Barniers ruhige Art kommt nicht überall gut an.
Frankreich sucht verzweifelt nach einem neuen Regierungschef. Aber Edouard Philippe strebt nach Höherem. Der einstige Weggefährte Emmanuel Macrons rechnet mit einem Präsidentenrücktritt.
Mehr als 50 Insassen konnten von der französischen Küstenwache aus dem Wasser gerettet werden. Erst in der vergangenen Woche hatten der britische Premier Keir Starmer und der französische Präsident Emmanuel Macron erklärt, stärker gegen Menschenschmuggel vorgehen zu wollen.
Der Zustand der französischen Staatsfinanzen, die politische Lähmung und drohende Steuererhöhungen rufen Besorgnis hervor – auch im Ausland.
Nach zwei Monaten Regierungsbildung könnte die Ernennung des neuen Regierungschefs in Frankreich bereits am Dienstag anstehen. Emmanuel Macron führt zunächst Gespräche über eine neue Regierung fort und empfängt den ehemaligen Premierminister Bernard Cazeneuve sowie Präsidentschaftskandidaten Xavier Bertrand.
Die Mehrheitsverhältnisse in Frankreich erfordern Kompromissbereitschaft. Aber der Präsident will den Parteien selbstherrlich seinen Willen aufzwingen.
Die Beziehungen Durows zu Frankreich sind zwiespältig: Er wurde von Präsident Macron umworben, sich in Frankreich anzusiedeln – doch die französische Justiz hat ein Problem mit ihm.
Keine zwei Monate nach seinem Amtsantritt besucht der britische Premierminister den Kanzler in Berlin. Auch zu Frankreichs Präsident Macron sucht Keir Starmer den Draht.
Nach Präsident Macrons Absage an eine linke Regierung laufen die Linksparteien Sturm: Sie wollen Widerstand auf der Straße organisieren.
In seinen Bemühungen um eine Regierungsbildung traf sich der französische Präsident in den vergangenen Tagen mit Vertretern der Parteien im Élysée-Palast. Nun hat er eine Option ausgeschlossen.
In Frankreich starten Gespräche zur Bildung einer Regierung, viel Rückenwind für Kamala Harris, die Union streitet über Schwarz-Grün und die neue Bundesligasaison beginnt. Alles Wichtige im F.A.Z.-Newsletter.
Das „Maison Élysée“ direkt gegenüber vom Präsidentenpalast zeigt seit Anfang August, wie es am Arbeitsplatz der französischen Staatsoberhäupter aussieht. Der Eintritt ist kostenlos – nur für die Patisserie-Spezialitäten im Café muss man bezahlen.
Präsident Macron ist bereit, die Souveränität Marokkos über die Westsahara anzuerkennen. Damit bezieht er erstmals einseitig für Marokko Stellung – und beschwört eine Krise mit Algerien herauf.
Der Olympia-Auftakt soll grandioser werden denn je. Präsident Macron wacht über jedes Detail. Die Brandanschläge auf die Bahn trüben nun das Bild.
Die französische Linke einigt sich auf eine Kandidatin für das Amt der Premierministerin – doch Präsident Macron will erst einmal die Olympischen Spiele abwarten. Wer ist Lucie Castets?
Die Republikaner wollen mit dem Macron-Lager einen Legislativpakt schmieden. Doch die Hoffnung auf eine Regierungsbildung vor Olympia schwindet. Macron will vor dem Ende der Spiele keinen Premierminister ernennen.
In Frankreich ist die prägende Konfiguration der Fünften Republik ins Wanken geraten. Nun werden sich die politische Kultur, aber auch der Präsident des Landes anpassen müssen. Kann das gelingen? Ein Gastbeitrag.
Das Lager von Präsident Macron ist auf der Suche nach einer tragfähigen Regierungsmehrheit. Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner könnte dafür eine wichtige Rolle spielen. Wer ist Laurent Wauquiez?
In Frankreich schlägt Präsident Macrons früherer Premierminister Édouard Philippe ein Bündnis mit den rechtsbürgerlichen Republikanern vor. Philippe hat sich gar mit Marine Le Pen heimlich zum Essen getroffen.
Im „F.A.Z. Podcast für Deutschland" berichtet Michaela Wiegel aus dem Innern des Élysée-Palasts. Danach geht es aus dem Zentrum in die Banlieues.
Frankreichs Wahlausgang hat alle überrumpelt. Das Ergebnis eröffnet die Chance, den Parlamentarismus neu zu entdecken. Aber das hängt immer noch von Macron ab, der sich selbst entmachtet hat.
Überraschend belegte der rechtspopulistische Rassemblement National nur den dritten Platz hinter dem Mitte-Bündnis von Präsident Emmanuel Macron und dem rot-grünen Wahlbündnis Neue Volksfront. Die drei Blöcke drohen sich gegenseitig zu blockieren.
Die unklaren Mehrheitsverhältnisse stellen Präsident Emmanuel Macron vor eine Herausforderung. Marine Le Pen arbeitet unterdessen an der Legende eines „gestohlenen Sieges“.
Nicht die Rechtspopulisten, sondern die linke Neue Volksfront bekommt die meisten Mandate in der Nationalversammlung. Der Chef der Linkspartei erhebt bereits Ansprüche .