Die Angst vor einem neuen 2016
Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge steigt rasant. Bayern und Sachsen fürchten eine Lage wie 2016. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis man wieder Zeltstädte errichten müsse.
Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge steigt rasant. Bayern und Sachsen fürchten eine Lage wie 2016. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis man wieder Zeltstädte errichten müsse.
Nach dem Abflauen der Corona-Proteste sei der russische Angriffskrieg das zentrale Thema in den extremistischen Szenen, sagt der bayerische Innenminister. Er warnt davor, den Islamismus zu unterschätzen.
Der Erfolg der European Championships von München kürzt die Diskussion ab: Sport und Politik streben nun Olympische Spiele in Deutschland an. Doch der Weg ist weit. Eine Bewerbung hat niemand in der Schublade.
Europa leidet unter großer Hitze. In Großbritannien wurden historische Hitzerekorde gebrochen, in Spanien sind viele Hitzetote zu beklagen. Und in Frankreich wird darüber diskutiert, ob die Feuerwehr gut genug ausgestattet ist.
Der bayerische Ministerpräsident zeigt sich zufrieden mit der Sicherheitslage beim G-7-Gipfel. Bayern beabsichtige aber nicht, bald wieder einen Gipfel auszurichten. Jetzt dürften andere zeigen, „ob sie das genauso können“.
Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wurde an die Opfer des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen gedacht. Fünf Menschen kamen am Freitag vergangener Woche ums Leben, mehr als 40 Menschen wurden verletzt, viele davon schwer.
Unter den fünf Todesopfern des Unglücks in Bayern sind zwei geflüchtete Frauen aus der Ukraine. Sie waren mit ihren Kindern nach Deutschland gekommen.
Flutkatastrophen, Cyberangriffe, Folgen des Ukrainekriegs: Der Zivilschutz wird immer wichtiger. Die Innenminister wollen zudem die Speicherung von IP-Adressen prüfen, um Missbrauchstätern auf die Spur zu kommen.
Der 44 Jahre alte Martin Huber ist eine der Nachwuchshoffnungen der CSU. Er soll das Imageproblem der Partei im ländlichen oberbayerischen Raum beheben.
Bayern wollte im Dienst der Sicherheit bis an die Grenzen des Rechtsstaats gehen. Aus Karlsruher Sicht ging die Staatsregierung darüber hinaus. Auch andere Länder und der Bund müssen nun ihre Gesetzgebungen anpassen.
Tränen der Dankbarkeit und liebe Worte für LKW-Fahrer Joe aus dem badischen Plankstadt und seine Helfergruppe an der Ahr.
Im Rahmen eines „Aktionstags“ zur Bekämpfung von Kinderpornographie sind in Bayern zahlreiche Wohnungen durchsucht worden. Angesichts der Videos mit äußerst brutalen Kindesmisshandlungen sind die Ermittler schockiert.
Komme es zu Ausschreitungen, müssten „Corona-Spaziergänger“ die Konsequenzen tragen, betonen Bundesinnenministerin Faeser und ihr Kollege aus Bayern. Teilnehmer sollten darauf achten, mit wem sie sich gemein machen.
In Bayern und Baden-Württemberg ergreifen Kommunen Maßnahmen gegen unangemeldete Demos. Die Stadt München droht etwa an Neujahr mit einem Bußgeld von bis zu 3000 Euro.
Nach Gewalt während einer Demonstration in Schweinfurt sind vier Teilnehmer zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt worden. Unter ihnen ist auch die Mutter eines vier Jahre alten Kindes, das als „Schutzschild“ missbraucht wurde.
Hunderte Menschen gehen in mehreren Städten im Südosten Deutschlands auf die Straße, um sich gegen die Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung zu wehren. In der Politik wächst die Sorge vor einer Radikalisierung der Demonstrationen.
Bei Bohrungsarbeiten für eine S-Bahn-Strecke unweit des Hauptbahnhofes detonierte eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Etwa 50 Einsatzkräfte waren vor Ort.
Am Mittwoch sind in München mehrere Menschen durch die Explosion einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg verletzt worden, einer von ihnen schwer. Der Bahnverkehr um den Münchner Hauptbahnhof wurde daraufhin eingestellt.
Der ehemalige bayerische Ministerpräsident wird 80. Markus Söder und Armin Laschet gehören zu den Gästen. Verfolgen Sie die Reden hier im Livestream.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten? Ach was, keinesfalls, nie, nimmer.
Die Automobilindustrie wird ab Dienstag stolz ihren Aufbruch in die ökologische Ära präsentieren. Doch Klimaschützer könnten den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machen. Eine IAA zwischen Feststimmung und Fiasko.
Die linksextremistische Szene in Bayern fiel bisher nicht besonders auf. Nun könnte sie die IAA als Bühne für Krawalle nutzen. Die Polizei rechnet mit gewaltsamen Zusammenstößen.
Mitten in Würzburg sticht ein Mann ihm unbekannte Menschen nieder. Der Druck auf die Ermittler wächst, möglichst rasch eine Erklärung zu präsentieren. Bayerns Innenminister Hermann spricht von Hinweisen auf ein islamistisches Motiv.
Am Tatort des Messerangriffs gedenken die Würzburger mit Blumen und Kerzen der Opfer. Passanten bleiben stehen und umarmen sich in stiller Trauer. Sonst erinnert kaum mehr etwas an die schreckliche Tat.
Drei Menschen sind tot, mindestens fünf weitere schwer verletzt. Die Polizei ermittelt, warum es zu dem Messerangriff in Würzburg kam. Viel Lob gibt es für die couragierten Bürger, die versuchten, den Täter in Schach zu halten.
Am Freitag tötet ein Mann in der Würzburger Innenstadt drei Menschen mit einem Messer. In der Pressekonferenz äußert sich unter anderem der bayerische Innenminister Joachim Herrmann zum Angriff in Würzburg.
Würzburg steht unter Schock: Drei Menschen sind tot. Das Motiv für die tödliche Messerattacke ist unklar. Obwohl der mutmaßliche Täter ein langes Messer schwingt, zeigen mutige Passanten Zivilcourage – und stellen sich ihm in den Weg.
Nach der Landung eines Greenpeace-Aktivisten auf dem EM-Spielfeld in München hagelt es Kritik und Fragen nach der Sicherheit im Stadion. Der Pilot selbst hat bei der Aktion wohl großes Glück gehabt.
Kann bei der Fußball-EM mit einer Fan-Zulassung gerechnet werden? Die Uefa drängelt auf Nachbesserung der Konzepte. München will die Spiele – aber nicht um jeden Preis.
Auch Bayerns Verfassungsschutz hat die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen im Blick. Teile der „Querdenker“ würden beobachtet, sagt Innenminister Herrmann. Klassische Rechtsextremisten fänden sich aber nur vereinzelt darunter.
Vor der Gewalt in Syrien sind viele Menschen geflohen, auch nach Deutschland. Jahrelang schob die Bundesrepublik niemanden dorthin ab, so desolat war die Lage. Das wird sich nun ändern.
Trotz der Beteiligung von Rechtsextremisten lehnt das Bundesamt für Verfassungsschutz eine Beobachtung der „Querdenker“ ab. Nicht die ganze Bewegung sei extremistisch, heißt es.
Die CSU steht in Bayern glänzend da. Der Koalitionspartner, die Freien Wähler, müssen gegen Markus Söder um Sichtbarkeit kämpfen. Sie benutzten dabei eine Strategie, die auch der CSU-Chef kennt.
Die Journalisten Ulrich Chaussy und Daniel Harrich werfen die Frage auf, warum das Oktoberfestattentat von 1980 und ein Doppelmord in Erlangen von Ermittlern nicht als das erkannt wurden, was sie waren: Rechtsterror.
Der Verfassungsgerichtshof hat entschieden: Markus Söders Grenzpolizei verstößt teilweise gegen die Verfassung, in Teilen aber auch nicht. Nun sehen sich Gegner wie Befürworter bestätigt.
Wegen der Corona-Test-Panne musste Markus Söder jüngst viel Kritik einstecken. Doch falls Bayerns Ministerpräsident nach Berlin geht, steht die CSU vor schwierigen Entscheidungen.