Staaten geben sich globale Regeln für giftige Stoffe
Die Weltchemikalienkonferenz in Bonn hat sich auf neue Vorgaben für den Umgang mit Giftstoffen geeinigt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) spricht von „fortschrittlichen Zielen“.
Mali, Burkina Faso und Niger wollen mit der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS nichts mehr zu tun haben. Doch der Austritt könnte für die Länder selbst Nachteile bringen.
Die Weltchemikalienkonferenz in Bonn hat sich auf neue Vorgaben für den Umgang mit Giftstoffen geeinigt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) spricht von „fortschrittlichen Zielen“.
Die G20 sind gespalten – vor allem beim Ukrainekrieg. Dennoch hoffen die Teilnehmer, dass noch Bewegung in die Gipfelverhandlungen kommt
Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas ist nach eigenen Angaben zu einem militärischen Eingreifen im Niger bereit, wenn der Befehl dazu erteilt wird. So weit wollen die Putschisten und das Volk es allerdings nicht kommen lassen.
Die Eingreiftruppen der westafrikanischen Staatengemeinschaft sind laut dem Kommissionschef Abdel-Fatau Musah einsatzbereit. Er teilte am Freitag mit, das Ziel sei die schnellstmögliche Wiederherstellung der verfassungsgemäßen Ordnung.
Mit dem Staatsstreich im Niger ist auch die Staatengemeinschaft ECOWAS in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Den Staatenbund gibt es seit 1975 – mehr als ein Dutzend Staaten sind Mitglied.
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS droht den Putschisten in Niger damit, in das Land einzumarschieren. Mali und Burkina Faso würden das als „Kriegserklärung“ begreifen. Droht eine militärische Eskalation im Sahel?
Laut Angaben der UN werden in diesem Jahr insgesamt das Doppelte benötig, um den Menschen in Sudan und auf der Flucht zu helfen. Die Hälfte der sudanesischen Bevölkerung ist inzwischen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Europa ist ein Versprechen. Wie sich die europäische Wirtschaft für die Zukunft wappnen sollte, und welche Rolle die Finanzpolitik dabei spielt, diskutiert die zweite European Economic Conference. Verfolgen Sie hier den Livestream.
Seit fünf Jahren verhinderte die Blockade eines Vizepräsidenten die Bildung einer neuen Regierung. Nun schritt der Hohe Repräsentant der Staatengemeinschaft ein.
Die Satireshow „ZDF Magazin Royale“ spitzt gern zu. Die neueste Sendung über den „Hohen Repräsentanten der Staatengemeinschaft“ in Bosnien ist voller Fehler. Eine energische Lobbygruppe möchte Schmidt gerne ersetzen.
Am Sonntag wird in Bosnien-Hercegovina gewählt. Dabei geht es um die Rolle des Hohen Repräsentanten, der das Land reformieren will: den früheren deutschen Minister Christian Schmidt. Und um den Einfluss Putins auf dem Balkan.
Christian Schmidt ist „Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft“ in Bosnien-Hercegovina. Ihm wird vorgeworfen, das Wahlgesetz zugunsten der Kroaten ändern zu wollen. Eine entsprechende Frage brachte den CSU-Politiker in Rage.
Mehr als 40 Länder haben sich auf Prinzipien für den Wiederaufbau der Ukraine verständigt. Dazu zählt Transparenz in den Finanzströmen.
Damit reagiert die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas auf neue Terminversprechen für Wahlen der Militärregierung. Die Sanktionen hatten zuvor nicht die erhoffte Wirkung.
Der CDU-Chef wirft der Bundesregierung in der Ukraine-Politik Tatenlosigkeit vor und sieht im Ausstieg aus der Kernkraft keinen Sinn. Wenn das „Sondervermögen“ scheitert, dann hält er auch Scholz für gescheitert.
Die internationale Staatengemeinschaft will Russland in der UN-Generalversammlung isolieren. Dabei ziehen aber nicht alle Länder mit. Die Abweichler China, Indien und Brasilien sind nur drei davon.
Die Staatengemeinschaft will ein Plastikabkommen auf den Weg bringen. Notwendig ist ein rechtsverbindlicher und überprüfbarer Fahrplan.
Am Europäischen Gerichtshof wird die Zukunft der Staatengemeinschaft verhandelt. Kaum ein Bürger aber kennt das Innere oder seine Mitarbeiter. Wer sind die Leute, die so viel Macht haben?
Die frühere chilenische Präsidentin Michelle Bachelet beklagt die „weitreichendsten Menschenrechtsverletzungen zu unseren Lebzeiten“ – unter anderem mit Blick auf Hongkong und Russland. China reagiert empört.
Die südostasiatische Staatengemeinschaft ASEAN wird in Myanmar zunehmend unbeliebt. Die Gegner der Militärjunta fühlen sich von den Nachbarn im Stich gelassen. Und China treibt die Anerkennung der Putschisten voran.
Einst als Wirtschaftsgemeinschaft gegründet, versucht sich der westafrikanische Staatenbund ECOWAS jetzt auch in Demokratieförderung. Jüngstes Beispiel: Mali, dessen Mitgliedschaft suspendiert wurde.
Die Staatengemeinschaft soll innerhalb der kommenden zwei Jahre bei der Produktion von Impfstoffen gegen das Coronavirus autonom werden. Eine „Task Force“ soll die Herstellung vorantreiben.
Wer Bosniens Vielfalt infrage stellt, bringt das Land in Gefahr. Kann Joe Biden helfen, der sich große Verdienste um Bosnien erworben hat?
Valentin Inzko, Hoher Repräsentant der Staatengemeinschaft in Bosnien-Hercegovina, über die fragile Lage in dem Balkanstaat 25 Jahre nach Kriegsende, Fehler der Politik, das mangelhafte Interesse des Westens und warum er gerne gehen würde.
Nach dem Umsturz in Mali vermittelt die westafrikanische Staatengemeinschaft. Die Putschisten sind bereit, eine Zivilregierung einzusetzen – aber erst in drei Jahren.
Halb Beirut ist zerstört. Aber die politische Elite des Landes ist intakt. Wird Berlin hart bleiben, wenn die Forderungen des deutschen Außenministers nicht erfüllt werden?
Während die Sea-Watch Kapitänin Carola Rackete weiterhin unter Hausarrest steht, fanden ihre Kollegen deutliche Worte.Die Europäische Staatengemeinschaft habe es über zwei Wochen lang nicht geschafft, sich darüber zu einigen, wer die von Sea-Watch geretteten Flüchtlinge aufnehmen werde.
Nach heftigen Diskussionen in den vergangenen Wochen ist der UN-Migrationspakt bei einer internationalen Konferenz in Marokko gebilligt worden. UN-Generalsekretär Guterres nennt das Vertragswerk eine „Roadmap zur Vermeidung von Leid und Chaos“.
Macron träumt von Europäischen Universitäten. Bereits 2015 haben sich fünf Hochschulen zusammengeschlossen und ermöglichen grenzüberschreitendes Studieren. Ein vielversprechendes Projekt?
Aleppo ist ein Trümmerhaufen, Syrien wieder in den Händen von Machthaber Baschar al Assad. Die internationale Staatengemeinschaft hat versagt. Was geschieht nun?
Auf einem zerstrittenen, zaghaft gewordenen Kontinent brauchen wir eine mutige Vision unserer Staatengemeinschaft. Nur so können wir Europas Friedens- und Wohlstandsversprechen erneuern. Ein Gastbeitrag.
Die Lage in der eingeschlossenen Stadt Aleppo ist dramatisch. Ein Versuch von islamistischen Rebellen, den Belagerungsring zu sprengen, ist gescheitert. Droht eine humanitäre Katastrophe?
Weltweit sind innerstaatliche Konflikte eingebettet in Nachbarschaftskonflikte, die wiederum Bestandteil von globalen Hegemonialkonflikten um geostrategisch und ökonomisch relevante Regionen sind.
Angela Merkel sucht auf dem G-20-Gipfel in Antalya eine Verständigung mit der Türkei. Die EU propagiert ein Umsiedlungsprogramm für Flüchtlinge nach Europa.
Die internationale Staatengemeinschaft will sich dem blutigen Terrorismus nicht ergeben, die G 20 gibt sich standfest. Ende des Monats soll wie geplant auch die Klimakonferenz in Paris stattfinden.
Die Staatengemeinschaft beschließt neue Entwicklungsziele nach dem Motto: Viel hilft viel. Wird die Erde dadurch ein besserer Ort?