So hat die Börse Trump aufgenommen
Der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten deutete an, dass es eine politische Börsenwoche werden würde. Vor allem ein 500 Milliarden Dollar schweres Infrastrukturprogramm machte Eindruck. Für Puma lief es schlecht.
Der Amtsantritt des neuen US-Präsidenten deutete an, dass es eine politische Börsenwoche werden würde. Vor allem ein 500 Milliarden Dollar schweres Infrastrukturprogramm machte Eindruck. Für Puma lief es schlecht.
Die CDU will sich aus ihrem Dilemma befreien. Sie nimmt die Unterstützung der AfD in Kauf. Merz zeigt damit auch, wie er sich als Kanzler sieht.
Bei einem Auftritt in Mainz zeigt sich der Parteivorsitzende der Liberalen, Christian Lindner, zuversichtlich: Der Wert der „FDP-Aktie“ werde bis zum Wahltag noch über fünf Prozent steigen. Die Mitglieder liebäugeln derweil schon mit einer Deutschlandkoalition.
Die AfD ist auf Social Media die reichweitenstärkste Partei in Deutschland. Politik- und Kommunikationsberater Johannes Hillje untersucht das Vorgehen der AfD im Netz. Tiktok und der Einfluss von Influencern seien „Mittel des Erfolgs“.
Der Attentäter von Aschaffenburg war offenbar psychisch krank. Wann aber führt das zu Gewalt? Ein forensischer Psychiater über Risikofaktoren und die Frage, wie die Gesellschaft sich besser schützen kann.
An einem innerstädtischen Verkehrsprojekt könnte das Bündnis im Frankfurter Rathaus zerbrechen. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ursula Busch will das verhindern.
Die CSU gibt zu, dass ein Mitarbeiter zwei Wahlplakate der PARTEI entwendet hat. Die Satire-Partei hatte die Plakate nach eigenen Angaben mit versteckten GPS-Trackern versehen.
Mehr Einnahmen und mehr Einfluss für den Staat: Diese Linie zieht sich durch das Wahlprogramm der Grünen – allem bürgerlichen Anstrich zum Trotz.
Die SPD verspricht „mehr“ und die CDU „wieder“, Volt will das Zeitkontinuum überwinden, die Grünen haben einen Interpunktionsfimmel und die FDP redet das Schönreden schlecht. Ein Blick auf die Plakate zur Bundestagswahl.
Bei „Maybrit Illner“ wollte man eigentlich über Deutschlands Reaktion auf die ersten Amtshandlungen von Donald Trump diskutieren. Doch Jens Spahn und Wolfgang Schmidt waren auf etwas anderes aus.
Ein Onlinerechner zeigt auf, wie sehr Arbeitnehmer und Arbeitgeber unter der Anhebung der Beitragsbemessung in Kranken- und Pflegeversicherung leiden würden. Rot-Grün denkt über den Schritt nach.
Nach seinem Rückzug als SPD-Generalsekretär ist Kevin Kühnert abgetaucht. Nun berichtet Parteichef Lars Klingbeil von politischen Gesprächen mit ihm. Die beiden sind weiter im Austausch.
Die Herausforderungen sind zu groß für kleine Schritte oder Symbolpolitik. Der FDP-Vorsitzende und sein ehemaliger Staatssekretär legen sieben Punkte für Wachstum und neue Haushaltsspielräume vor.
Reise nach Methusalem: Ulrich Michael Heissig bereitet uns mit einer Kabarett-Revue auf Hildegard Knefs hundertsten Geburtstag vor. Dafür schlüpft er in die Rolle ihrer fiktiven Schwester Irmgard.
Die Flut an Dekreten des neuen US-Präsidenten erscheint überwältigend, ihre Wirkungen auf die globale Wirtschaft sind aber teils vage, teils noch nicht abzusehen. Bemerkenswert ist auch, wo er bislang untätig bleibt.
Weidel gegen Wagenknecht reloaded: In der Talkshow von Sandra Maischberger umwarb die AfD-Chefin die CDU, nannte Hitler einen Kommunisten und fühlte sich in der Rolle der Stärkeren pudelwohl.
Friedrich Merz bekümmert das Umfragehoch der AfD. Deren Vorsitzende Alice Weidel fordert der Unionskanzlerkandidat im Gespräch mit F.A.Z.-Lesern zu einem TV-Duell auf. Und er sagt, was er über Donald Trump denkt.
Hamburg wählt eine Woche nach der Bundestagswahl die Bürgerschaft neu. Bisher schlägt sich der Bundestrend nicht nieder. Und das Duell der Spitzenkandidaten zeigt: Zwischen SPD und CDU knirscht es gewaltig.
Genaues Hinsehen ist geboten, wenn den Wählern konkrete Geldleistungen versprochen werden. Ansonsten droht eine Gefahr für die Demokratie.
Die Grünen im Frankfurter Stadtparlament wollen endlich den fahrradfreundlichen Umbau der Bockenheimer Landstraße festzurren, Ende Januar soll der Beschluss dafür fallen. Die FDP stellt sich dagegen: Daran könnte die Römerkoalition zerbrechen.
Mit seinem Angriff auf das linke „Shitbürgertum“ hat es Ulf Poschardt im Selbstverlag auf Platz 1 der Amazon-Charts geschafft. Der Essay des „Welt“-Herausgebers ist scharf, aber leider auf einem Auge blind.
Scholz liegt zwar falsch, wenn er von „Lügen“ spricht. Aber man muss ihm zugestehen, dass er den Finger in die Wunde legt. Allerdings auch in die eigene.
Nächste Woche debattiert der Bundestag darüber, ein AfD-Verbotsverfahren einzuleiten. Die Sozialdemokratin Carmen Wegge erklärt im Interview, warum sie das noch vor der Bundestagswahl für sinnvoll hält.
Von wegen Chanel oder Dior – zu den „Inauguration Balls“ trug Melania Trump ein Kleid ihres Stylisten. Ein Zeichen von Zurückhaltung? Keineswegs: Große Modemacher wollen nicht mit der First Lady zusammenarbeiten.
Viel Grundlagenforschung, wenig neue Geschäftsmodelle: Der BDI-Chef gibt die Schuld dafür vor allem der Politik. „Ein Gehirn, das ständig mit Regulierung beschäftigt ist, verliert die Fähigkeit zur Innovation.“
Viel Gegenwind bekommt Trump aus Brüssel nicht. Dort wird er nicht als Ideologe gesehen. Sondern als ein Politiker, der immer bereit zu einem Geschäft ist.
Auch die transnationalen Plattformen sind an das Recht gebunden. Auch der Umgang mit der Plattform X von Elon Musk stellt weiterhin eine Herausforderung dar.
Zoff um die Ukraine-Hilfen: Die Haushaltskrise geht auch im neuen Jahr weiter, das Loch ist inzwischen noch größer geworden. Jetzt streiten die Parteien um drei Milliarden Euro für die Ukraine.
Unmittelbar vor Trumps Amtsübernahme gibt es Zeichen der Annäherung mit China. Allerdings trog diese Hoffnung schon einmal. Der Fall Tiktok zeigt, wie kompliziert das Verhältnis bleibt.
In Österreich hofft FPÖ-Chef Herbert Kickl aufs Kanzleramt. Seine Partei gewinnt bei der Wahl im Burgenland deutlich hinzu – Sieger sind aber die Sozialdemokraten. Was heißt das für die Verhandlungen in Wien?
Der Chef der Freien Wähler will seine Partei in den Bundestag führen. Er setzt dabei auf drei Direktmandate. Die CSU beobachtet das Treiben sehr genau.
Beim Frühschoppen in der Heimatstadt von Friedrich Merz kommt ausnahmsweise Weißwurst auf den Tisch. Schließlich ist Markus Söder zu Gast.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung im sauerländischen Brilon hat der Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz zu Weißwurst und Bier geladen. Gemeinsam mit Bayerns Ministerpräsident Markus Söder teilte er gegen die verbliebene Regierung aus.
Mit Hilfe ihrer Körper und Bannern haben linke Aktivsten in Hanau versucht, AfD-Vertreter abzuschirmen und daran zu hindern, Werbung für ihre Partei zu machen. In Frankfurt soll es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen sein.
Boris Pistorius hat wieder einmal etwas angekündigt: eine vierte Division. Was sich dahinter verbirgt, ist mehr Wahlkampf als Kampfkraft.
Scholz will keine weitere Militärhilfe in die Ukraine schicken. Die Grünen-Vorsitzende kritisiert das. Sie sagt: Renten und Ukraine-Hilfe zu verknüpfen ist falsch.