FAZ+Strategie für Deutschland :
Was sich in der Cybersicherheit ändern sollte

Gastbeitrag
Von Haya Schulmann, Michael Waidner
Lesezeit: 11 Min.
Mitarbeiter des Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit ATHENE am Fraunhofer-Institut in Darmstadt sitzen an ihren Arbeitsplätzen.
Die Zahl und die Wucht der Cyberangriffe wächst. Deutschland muss sich besser verteidigen können auch in diesem Bereich. Was dafür getan werden sollte.
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Ende 2021 unterzeichneten die Ampelparteien ihren Koalitionsvertrag, mit dem auch in der Cybersicherheit mehr Fortschritt gewagt werden sollte. Die Koalition schaffte es zwar nicht, sich auf eine neue nationale Cybersicherheitsstrategie zu einigen. Aber zumindest veröffentlichte das in der Cybersicherheit federführende Bundesinnenministerium im Sommer des Jahres 2022 eine Cybersicherheitsagenda mit knapp 50 Einzelvorhaben. Die meisten davon wurden bis heute nicht umgesetzt – auch nicht das zentrale Vorhaben, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu einer Zentralstelle im Bund-Länder-Verhältnis auszubauen.

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