25 Jahre Gefängnis für Sam Bankman-Fried
Der gefallene Kryptounternehmer bekommt eine lange Haftstrafe. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für einen der größten Finanzbetrüger in der amerikanischen Geschichte.
Der Krypto-Unternehmer Samuel Bankman-Fried wird zu 25 Jahren im Gefängnis verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für einen der größten Finanzbetrüger in der amerikanischen Geschichte.
Der gefallene Kryptounternehmer bekommt eine lange Haftstrafe. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für einen der größten Finanzbetrüger in der amerikanischen Geschichte.
Die 87 Jahre alte Schwester des New Yorker Anlagebetrügers Bernard „Bernie“ Madoff ist tot aufgefunden worden – ebenso ihr Ehemann. Die Polizei vermutet einen erweiterten Suizid.
Der 82-Jährige, der das wohl größte Schneeballsystem der Geschichte aufgebaut hatte, starb am Mittwochmorgen im Gefängnis.
Der Anlagebetrüger Bernie Madoff hat für einen der größten Finanzskandale aller Zeiten gesorgt. Seine Opfer nannten ihn „Monster“ und „Teufel“. Nun starb er im Alter von 82 Jahren.
Bernard Madoff wurde zu 150 Jahren Haft verurteilt, 11 davon hat er abgesessen. Jetzt will er vorzeitig aus dem Gefängnis freikommen.
Harry Markopolos war einer der ersten, der vor dem Betrüger Bernard Madoffs warnte. Jetzt sorgt er mit schweren Vorwürfen gegen den Siemens-Konkurrenten General Electric für Aufsehen.
Auf wundersame Weise sind eine Million Schiffscontainer einfach verschwunden. Das zeigt: Anlegerbetrug funktioniert in Deutschland immer noch. Aus Gründen.
Bevor Donald Trump Präsident werden wollte, war sein Name ein Gütesiegel, mit dem sich vieles teurer verkaufen ließ. Wird das nach der Wahl noch immer der Fall sein?
Die brisanten neuen Offshore-Dokumente stammen aus Panama. Doch sie zeigen: Weltmarktführer in Sachen Steueroasen ist jemand ganz anderes.
Gérard Lhéritier, der die berühmte Schriftrolle des Marquis de Sade nach Frankreich zurückbrachte, ist bankrott. Über seine Firma „Aristophil“ hatte er Anteile an Handschriften verkauft. Nun bereiten 20.000 Kunden ihre Sammelklagen vor.
Betrug, Geldwäsche, Zinsmanipulationen: Banken weltweit müssen für ihre Fehltritte büßen. Nun kommen mutmaßliche Zinsmanipulationen die Deutsche Bank teuer zu stehen.
Bernard Madoff hat auch viele deutsche Anleger um Millionen geprellt. Werden exorbitant hohe Renditen versprochen, sollten Anleger misstrauisch werden - und einige Vorsichtmaßnahmen beachten.
Der inhaftierte Investor Bernard Madoff hat Menschen rund um den Erdball betrogen. Wie sich jetzt zeigt, waren besonders viele Deutsche darunter. Es geht um Milliarden.
Der berüchtigte New Yorker Milliardenbetrüger hat immer behauptet, allein agiert zu haben. Ein Geschworenengericht in Manhattan sah das nach einem fast sechsmonatigen Prozess anders.
Nach einem teuer bezahlten erfolgreichen Schlag gegen den organisierten Anlagebetrug fordern amerikanische Abgeordnete jetzt eine Ausweitung des Programms.
Trotz vieler Skandale legt die amerikanische Großbank JP Morgan nun einen riesigen Quartalsgewinn vor: Mehr als 5 Milliarden Dollar - sieben Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Opfer des Börsenmaklers Bernard Madoff erhalten jetzt eine weitere Entschädigung: Die Bank JP Morgan zahlt ihnen 1,7 Milliarden Dollar. Sie soll in die Geschäfte verwickelt gewesen sein.
Die Opfer des Anlagebetrügers Bernard Madoff haben Chancen, große Teile ihres Geldes zurückzubekommen. Die Schätzungen reichen bis zu drei Vierteln.
Um die Opfer von Bernard Madoffs milliardenschwerem Finanzbetrug zu entschädigen, wird sein persönlicher Besitz versteigert: Nun sind die Kunstwerke, die einst die Büros des Maklers schmückten, an der Reihe.
Mary Schapiro war vier Jahre lang die strenge Wächterin über die Wall Street. Die Chefin der amerikanischen Börsenaufsicht SEC zog reihenweise Banken für ihre Verfehlungen in der Finanzkrise zur Rechenschaft und ahndete andere Umtriebe in der Welt der Konzerne. Nun hört sie auf.
Der amerikanische Finanzier Allen Stanford ist zu 110 Jahren Haft verurteilt worden. Mit einem Schneeballsystem hatte er tausende Anleger um insgesamt mehr als sieben Milliarden Dollar betrogen.
Seit dem Auffliegen des größten Anlagebetrugs in Amerika hat sich ein reger Handel mit den Forderungen entwickelt.
Nach und nach kommen die Details des Milliardenbetrugs von Bernard Madoff ans Licht. Ein neues Puzzleteil liefert nun seine Frau. Sie berichtet von einem gemeinsamen Selbstmordversuch.
Herbst, Saisonstart: Das Training ist vorbei, die Baseballjacke ist im Alltag angekommen. Auch Designer können von den markanten Teilen nicht mehr lassen.
Seit langem sucht Warren Buffett seinen Nachfolger. Der 50 Jahre alte Ted Weschler soll es werden und das große Aktienportfolio von Berkshire Hathaway verwalten.
Ein langjähriger SEC-Mitarbeiter gab den Tipp, der Republikanische Senator Charles Grassley macht den Fall nun publik: Die amerikanische Börsenaufsicht soll Akten im Fall Madoff und anderen prominenten Ermittlungen entsorgt haben.
Master of Desaster: Von Lehman-Zertifikaten über Bernard Madoff bis hin zur Telekom-Aktie reicht die Geschichte aus Pleiten, Pech und Pannen der Finanzberater.
Große Banken sollen nach dem Willen der BIZ mehr Eigenkapital bereitstellen. Nokia und Siemens werden ihr Netzwerk-Gemeinschaftsunternehmen nicht los. Paris einigt sich mit den Banken über Griechenland-Hilfen. JPMorgan soll 19 Milliarden Dollar für den Madoff-Betrug zahlen.
Die Anklageschrift in einem der größten Fälle von Anlagebetrug in Deutschland umfasst 630 Seiten. Nach monatelangen Ermittlungen steht nun der mutmaßliche Millionenbetrüger Helmut Kiener in Würzburg vor Gericht. Das Verfahren könnte sich bis ins nächste Jahr hinziehen.
Irving Picard, Treuhänder der Opfer des Milliardenbetrügers Bernard Madoff, wirft dessen Hausbank J.P. Morgan Chase Beihilfe zum Milliardenbetrug vor: Er klagt auf 6,4 Milliarden Dollar. Die Großbank bezeichnete die Klage als „wertlos“.
Im Fall Madoff sind schwere Vorwürfe gegen dessen Hausbank J.P. Morgan Chase laut geworden. In einer 114 Seiten langen Klageschrift hat der Treuhänder Irving Picard prekäre Details aus dem Innenleben der Bank zusammengetragen. Schon im Juni 2007 schrieb ein hochrangiger Manager eine alarmierende Rundmail.
LVMH wächst deutlich und profitabel, OMV steigert Produktion und verbessert die Marge, Volvo erhöht die Prognose, Bank of America verkauft Versicherungssparte an QBE, Kreise - Sharp spricht mit Samsung über LCD-Zulieferungen, Lehman legt Streit mit deutscher Tochter für 6,6 Milliarden Dollar bei, Indonesiens Notenbank hebt Leitzins um 25 Basispunke an, Bernanke - hält die Gelddruckerpresse in Schwung, EU verteidigt Regelwerk für Versicherer gegen scharfe Kritik
Vor zwei Jahren flog der Milliardenbetrüger Bernard Madoff auf. Der Name wurde zum Synonym für Anlagebetrug. Für seine Familie begann ein Albtraum. Sie leiden bis heute.
Lange fürchteten die Opfer des Milliardenbetrügers Bernard Madoff, komplett leer auszugehen. Doch nun erzielte ihr Treuhänder einen wichtigen Erfolg. Die Erben eines Investors des Milliardenbetrügers Bernard Madoff wollen 7,2 Milliarden Dollar an einen Fonds zur Entschädigung von Opfern zahlen.
Ein Sohn des amerikanischen Milliardenbetrügers Bernard Madoff ist erhängt in seiner Wohnung in New York aufgefunden worden. Ein Gewährsmann berichtete, ein Familienmitglied habe die Behörden am Samstag darüber informiert.
Deutsche Börse - Kooperationsgespräche in Russland, Andritz übernimmt AE&E Austria von insolventer A-Tec, Rio Tinto und Chinalco gründen Joint Venture, Milliarden-Klage von Madoff-Treuhänder gegen JPMorgan, Ebay kauft Milo, China kündigt Wechsel zu vorsichtiger Geldpolitik an, Deutschland lehnt Eurobond & Erhöhung des Hilfsfonds ab, Irlands Defizit schrumpft dank höherer Steuereinnahmen, S&P - Griechenland-Rating wegen Rettungsmechanismus in Gefahr