FAZ+Franka Emika :
Der brisante Kampf um eine deutsche Robotik-Perle

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Begehrte Roboterarme: Das Modell Franka Emika20 des Münchener Start-ups auf der Hannover Messe 2017

Franka Emika galt als heißestes Start-up der Szene, ist aber insolvent. Bieter stehen Schlange – und warnen vor einem weiteren Technologietransfer nach China. Offenbar zu spät.

Der Verkauf des Roboter-Herstellers Kuka aus Augsburg an den chinesischen Konzern Midea ist etwa sieben Jahre her, aber er gilt vielen immer noch als Symbol: und zwar für den Ausverkauf deutscher Spitzentechnologie und die Neigung chinesischer Investoren, sich Perlen unter den hiesigen Unternehmen zu sichern. Die Höhepunkte dieser emotional aufgeladenen Debatte sind vorbei, aber die Vorbehalte und das Misstrauen sind wach – abzulesen an den Vorkommnissen um das Münchner Robotik-Unternehmen Franka Emika.

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