Streit um Urheberrechte : Kreative machen gegen KI mobil

Eine Studie von Informatikern und Juristen zeigt: Nutzt eine KI Bilder und Musik zum Training, liegt eine Urheberrechtsverletzung vor. Das Ergebnis erhöht den Handlungsdruck auf die Politik und Behörden.
Im Streit um Urheberrechte erhöht Deutschlands Kreativwirtschaft den Druck auf die Entwickler von generativer Künstlicher Intelligenz (KI). Eine kürzlich im Europäischen Parlament vorgestellte Studie im Auftrag der Initiative Urheberrecht kommt zu dem Ergebnis, dass die Erstellung von KI-Trainingsdatensätzen auf Basis geistiger Werke von Autoren, Fotografen und Musikern ohne deren Einwilligung gegen das Urheberrecht verstößt.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
- Mit einem Klick online kündbar