Milliarden-Investitionen : China, der Gläubiger der Welt

China hat Milliardensummen an Schwellen- und Entwicklungsländer verteilt. Nun fallen mit Sri Lanka und Sambia die ersten Schuldner um. Die Regierung in Peking zeigt sich bislang hart.
Sri Lanka trägt das Antlitz der Schönheit. Der Monolith Sigiriya, türkises Wasser vor goldenem Sand, die Ruinenstadt Anuradhapura – all das hat vor dem Ausbruch der Pandemie zwei Millionen Touristen im Jahr auf die Insel im Indischen Ozean gelockt. Nach Indern und Briten flogen die meisten aus China ein.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
12,80 €
jetzt nur 0,99 €
- Mit einem Klick online kündbar