Nach gescheiterter Abschiebung : London legt sich mit dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an
Lesezeit: 2 Min.
Die britische Regierung wendet sich nach Einwänden des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) gegen ihre umstrittene Migrationspolitik offen gegen die Straßburger Richter. „Die undurchsichtige Arbeitsweise dieses Gerichts ist absolut skandalös“, sagte Innenministerin Priti Patel dem Daily Telegraph. Premierminister Boris Johnson bezeichnete das Eingreifen des Menschenrechtsgerichts als „seltsam“, er sei von der Rechtmäßigkeit seiner Politik überzeugt.
Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos,
ohne
versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
erhalten
und immer aktuell informiert bleiben.