Warum Wiesbaden seinen Gründerpreis wieder aufleben lässt
In Frankfurt fällt der Gründerpreis in diesem Jahr aus, in der Landeshauptstadt gibt es ihn jetzt wieder – nach längerer Pause und Neubesinnung.
In Frankfurt fällt der Gründerpreis in diesem Jahr aus, in der Landeshauptstadt gibt es ihn jetzt wieder – nach längerer Pause und Neubesinnung.
Über kaum ein Thema wird in Frankfurt so viel gestritten wie den Verkehr. Nach einem Jahr im Amt spricht der Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Die Grünen) über City-Maut, Oeder Weg und Personalmangel im Nahverkehr.
Seit Dienstag wird der Nahverkehr zwischen Frankfurt und Mannheim mit Bussen abgewickelt. Die Sanierung der Riedbahn hat begonnen.
Die Bahn startet die Sanierung der Strecke von Frankfurt nach Mannheim. Es ist der geplante Auftakt zur generellen Verbesserung des Schienenverkehrs in Deutschland. Nichts schwieriger als das.
Nach den Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer folgen nun Rekordausgaben. Die Frankfurter Stadtverordneten beschließen einen Haushalt mit großen Zahlen. Die Opposition kritisiert den langwierigen Prozess.
Die Umgestaltung des Oeder Wegs in eine fahrradfreundliche Straße bleibt. Nach Ansicht des Ortsbeirats hat sich das Konzept bewährt. Der Durchgangsverkehr mit Autos kommt nicht wieder zurück.
Die FDP will Korrekturen in der Frankfurter Verkehrspolitik erwirken. Allerdings hat sie die Politik der Grünen seit drei Jahren mitgetragen.
Mit Blick auf die Kommunalwahlen 2026 geben sich die Liberalen in Frankfurt als Autofahrerpartei – und das trotz einer gemeinsamen Koalition mit den Grünen.
Die Frankfurter Ausländerbehörde steht wegen eines Bergs unbearbeiteter Anliegen in der Kritik. Unter dem neuen Namen „Frankfurt Immigration Office“ soll alles besser werden.
Die Absage des Frankfurter Gründerpreises sorgt weiter für Kritik. Stadträtin Stephanie Wüst verteidigt die Entscheidung.
Die Weiterentwicklung der Skyline stößt auf breite Zustimmung. Der neue Hochhausplan wird auch von Teilen der Opposition unterstützt.
Kurz vor dem Beginn der Fußball-EM hat die Stadt Frankfurt die Fanzone am Mainufer zur Waffenverbotszone erklärt. Dem war ein Appell aus Berlin vorausgegangen.
Im Innenausschuss des hessischen Landtags soll Roman Poseck (CDU) Auskunft zu Erkenntnissen über den Täter von Mannheim geben. Viel darf der Innenminister nicht sagen, aber er bekräftigt seine Forderung nach Abschiebungen auch nach Afghanistan.
Vor allem die jungen Wähler haben bei der Europawahl in der größten Stadt Hessens neue Verhältnisse herbeigeführt – zulasten der Grünen.
Der hessische Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori von der SPD kritisiert die Regierungsparteien in Berlin. Die Union sieht sich als letzte verbliebene Volkspartei, und die enttäuschten Grünen attackieren die AfD.
Man schaue vor allem auf den Frankfurter Westen: Das Thema Asyl muss so bewältigt werden, dass es von der politischen Tagesordnung verschwindet. Es gibt den radikalen Parteien zu viel Futter.
Vor fünf Jahren haben die Grünen in Frankfurt ihr bestes Ergebnis aller Zeiten erzielt. Jetzt ist die CDU wieder stärkste Kraft, und Freude gibt es bei den kleinen Parteien.
Mit leichten Gewinnen bei der Europawahl wird die CDU in Hessen wie schon bei der Landtagswahl im Herbst stärkste Kraft im Land. Die Grünen verlieren deutlich, die SPD schiebt sich anders als bundesweit vor die AfD auf Platz zwei.
Die FDP schließt ihren Europawahlkampf im prallen Frankfurter Leben ab. Dabei scheut die Spitzenkandidatin nicht den Kontakt zu Gegnern.
Bei der Europawahl am 9. Juni dürfen erstmals auch Sechzehnjährige wählen. Sollte man das Mindestwahlalter grundsätzlich senken? An Frankfurter Schulen hört man darauf erstaunliche Antworten.
Am 9. Juni dürfen die Bürger der 27 EU-Mitgliedstaaten über die Zusammensetzung des Europaparlaments abstimmen. Bereits zum zehnten Mal. Aber in diesem Jahr ist etwas anders.
Wegen Lärm, „Wildpinkeln“ und Vermüllung: Die Beschwerden beim Ordnungsamt der Stadt Frankfurt nehmen zu. Manche Bürger belassen es allerdings nicht bei einem simplen Anruf.
Fehlende Mittel, veraltete Strukturen: Der Frankfurter Gründerpreis muss in diesem Jahr pausieren. Das hat auch mit einem großen Problem am Standort zu tun.
Ein Novum im Wahlkampf: Die Vertreter und Kandidaten der Parteien werben in einer „Demokratie Arena“ auf dem Bergerstraßenfest in Frankfurt gemeinsam für die Europawahl.
Propalästinensische Gruppierungen wollen auf dem Gelände der Goethe-Universität in Frankfurt ein Protest-Camp errichten. Die Hochschulleitung würde das gern verhindern, die Stadt kann aber nur mit strengen Auflagen reagieren.
Ecke, Giffey, Mosler. Nach den jüngsten Angriffen auf Politiker sind auch in Hessen die Sicherheitsbehörden alarmiert. Sie bieten Schutz und Gespräche an. Parteien geben ihren Mitgliedern unterdessen Verhaltenstipps.
Ein Unwetter liefert die Begleitmusik für die Debatte über die Bilanz des Frankfurter Oberbürgermeisters. Die dreht sich auch um das Bahnhofsviertel, für das Jutta Dithfurth ironisch eine schwäbische Kehrwoche vorschlägt.
Wegen langer Wartezeiten wird die Frankfurter Ausländerbehörde heftig kritisiert. Eine Umstrukturierung soll Abhilfe schaffen, kündigte Oberbürgermeister Mike Josef an.
Seit einem Jahr wird vom neuen Oberbürgermeister Mike Josef erwartet, der Frankfurter Stadtregierung Tatkraft und Einigkeit zu verleihen. Seine Bilanz ist zwiespältig.
Über das umstrittene Haus der Demokratie an der Frankfurter Paulskirche wird noch länger diskutiert. Vor 2028 wird mit dem Bau nicht begonnen.
Gut gemeinte Spendenaktionen von Privatleuten im Frankfurter Bahnhofsviertel sorgen eher für Chaos, als dass sie helfen. Die Stadt bündelt dieses Angebot jetzt deswegen.
Die von Stadt und Polizei angekündigten Maßnahmen für das Frankfurter Bahnhofsviertel hält die CDU für unzureichend. Für ein geplantes Zentrum für Crack-Abhängige fehlt noch eine geeignete Immobilie.
Die Grünen im Frankfurter Römer sind zufrieden mit sich. Besonders viel erreicht haben sie nach eigener Überzeugung in der Klima-, Verkehrs- und Flüchtlingspolitik – und im Bahnhofsviertel.
Mit vielen kleinen Schritten will die Stadt Frankfurt die Situation im Bahnhofsviertel verbessern. Während einige Punkte vielversprechend klingen, fehlt der große Wurf in der Drogenpolitik.
2017 porträtierte die F.A.S. sechs Frauen und Männer, die sich damals in den Jugendorganisationen ihrer Parteien engagierten. Sieben Jahre später haben wir nachgefragt, was aus ihren Hoffnungen und Erwartungen geworden ist. Vier waren zu einem Gespräch bereit.
Wie lange die Bahn noch braucht, zeigt die dynamische Fahrgastinformation an. Jetzt werden auch 50 Bushaltestellen ausgerüstet. Erprobt wird auch eine Alternative.