Elektromobilität : Chinas E-Autoriese BYD zieht es offenbar nach Ungarn
Von Marcus Theurer
Lesezeit: 5 Min.
Vor zwei Wochen war Viktor Orbán zu Gast in China. Ungarns Ministerpräsident wurde in Peking mit warmen Worten empfangen. „Wir betrachten Sie als Freund“, versicherte Staatspräsident Xi Jinping dem Besucher aus Europa. Während andere EU-Mitgliedstaaten in den vergangenen Jahren zunehmend auf Distanz zu China gegangen sind, hat Orbáns Ungarn seine engen Beziehungen zu der asiatischen Weltmacht gepflegt und vertieft.
Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen
11,80 €
jetzt nur 0,99 €
Jetzt Zugang 11,80 € für nur 0,99 € abonnieren?
- Mit einem Klick online kündbar