Elektromobilität :
Chinas E-Autoriese BYD zieht es offenbar nach Ungarn

Lesezeit: 5 Min.
Ein Fahrzeug der BYD-Oberklassemarke Denza im September auf der Automesse IAA in München.
Daheim ist BYD schon Marktführer, jetzt wollen die Chinesen auch in Europa ihre erste Autofabrik bauen. Favorit dafür ist Viktor Orbáns Ungarn.

Vor zwei Wochen war Viktor Orbán zu Gast in China. Ungarns Ministerpräsident wurde in Peking mit warmen Worten empfangen. „Wir betrachten Sie als Freund“, versicherte Staatspräsident Xi Jinping dem Besucher aus Europa. Während andere EU-Mitgliedstaaten in den vergangenen Jahren zunehmend auf Distanz zu China gegangen sind, hat Orbáns Ungarn seine engen Beziehungen zu der asiatischen Weltmacht gepflegt und vertieft.

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