FAZ+Lieferketten :
Apple setzt auf deutsche Präzisionsarbeit

Lesezeit: 3 Min.
Feinarbeit: Laserdioden-Fertigung im Ulmer Werk von Trumpf
Der amerikanische IT-Konzern gibt im Jahr mehr als 20 Milliarden Euro bei Zulieferern in Europa aus. Dazu gehört unter anderem der schwäbische Spezialmaschinenbauer Trumpf.
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Einst war Steve Jobs bekennender Fan von Produkten und Design Made-in-Germany; heute hat der immer noch eng mit ihm verknüpfte IT-Konzern Apple wichtige Glieder seiner globalen Lieferketten in Deutschland und Europa : ob ein milliardenschweres Familienunternehmen wie Trumpf , ein Mittelständler wie Viscom oder in dem deutschen Leitindex gelistete Dax-Konzerne. Wie Apple am Dienstag mitteilte, hat das Unternehmen in Europa mittlerweile 4.000 Zulieferer. Sie rüsten Apple mit Sensoren für Uhren aus, liefern Bediensysteme für iPhones und Mikrocontroller für Mac-Computer.

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