FAZ+Gespräche in Brüssel :
Europäische Garantien reichen Selenskyj nicht

Von Thomas Gutschker, Brüssel
Lesezeit: 6 Min.
Wolodymyr Selenskyj und António Costa am Donnerstag
Der ukrainische Präsident setzt für die Sicherheit seines Landes nach dem Krieg auf die NATO. Dabei hofft er auf die Einigkeit zwischen Europa und den Vereinigten Staaten.
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Bei Europäischen Räten geht es darum, dass sich die Staats- und Regierungschefs auf gemeinsame Positionen verstän­digen, mindestens aber gemeinsame Sprach­regelungen. Wie gut ihnen das am Donnerstag zur Ukraine gelang, ließ sich schon am Morgen beobachten, als die Chefs im Brüsseler Ratsgebäude eintrafen. Natürlich wurden sie danach gefragt, wie es denn mit der Beteiligung an einer Friedenstruppe aussehe, die einen künftigen Waffenstillstand in der Ukraine absichere.

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