FAZ+Bundesnetzagentur-Chef :
„Es droht Stress im Stromnetz“

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Klaus Müller, 53, ist seit 2022 Präsident der Bundesnetzagentur.

Zu viel Solarstrom sorgt in Deutschland immer wieder für Engpässe im Netz. Trotz Ampel-Aus müsse die Politik schnell gegensteuern, fordert der Präsident der Bundesnetzagentur Klaus Müller – sonst seien riskante Notfallmaßnahmen nötig.

Herr Müller, im deutschen Strommarkt stehen eigentlich dringende Weichenstellungen an. Wird das Aus der Berliner Ampelregierung jetzt zum Problem für die Energiewende?

Keine Partei möchte, dass ihre Pläne von einer Behörde kommentiert werden, und das werde ich auch nicht tun. Aber es gibt ein paar objektive Entwicklungen, die vollkommen unabhängig davon sind, wer bei der bevorstehenden Bundestagswahl wie abschneidet: Wir wollen alle den Stromnetzausbau beschleunigen, wir benötigen neue Kraftwerke und wir müssen die Netzstabilität gewährleisten. Wenn sich diese wichtigen Vorhaben jetzt verzögern, dann ist das nicht gut.

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