FAZ+Volkswagen in China :
Weniger Xinjiang, mehr Schanghai

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Ein Volkswagen-Auto wird im Werk in Urumtschi gefertigt.

Europas größter Autokonzern VW beendet seine umstrittene Präsenz in der Uiguren-Region und bekennt sich gleichzeitig zur Volksrepublik – ein Drahtseilakt.

Selten hat es einen Vertragsabschluss gegeben, in dem so sehr deutlich wird, was es heißt, in China Geschäfte zu machen. Volkswagen schafft es nach monatelangen Verhandlungen mit seinen Partnern und der Politik, sich aus der Uiguren-Region Xinjiang zurückziehen. Dort sind schwere Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei gut dokumentiert, was Peking freilich bestreitet. Gleichzeitig aber verbindet der Konzern den Rückzug mit einem deutlichen Bekenntnis zum Standort China und verlängert seine jahrzehntelange Partnerschaft mit dem Schanghaier Staatskonzern SAIC um eine weitere Dekade.

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