Köstlicher Kaffee
Helle Bohnen machen mehr Stress bei der Zubereitung von Espresso als dunkle. Ist die Mühle dran schuld?
Die Ligre Youn will anders sein als andere Siebträgermaschinen. Sie ist es auch. Das liegt am modernen und minimalistischen Design, der einfachen Bedienbarkeit und der Option, dass ebenso Profis an ihr einige Freude haben können.
Helle Bohnen machen mehr Stress bei der Zubereitung von Espresso als dunkle. Ist die Mühle dran schuld?
Die Baristina von Philips sieht aus wie eine Siebträgermaschine, ist aber ein kompakter Halbautomat. Sie macht fast so einen guten Espresso wie manche Vollautomaten, braucht aber auch Hilfe.
Die Espressomaschine von Aram funktioniert ohne Strom. Man kurbelt wie mit einer Handmühle, um Druck zu erzeugen. Aber liefert sie ein elektrisierendes Ergebnis?
Bärbel Dahms leitet das Hamburger Kaffeemuseum. Sie erklärt, wie man guten Kaffee von schlechtem unterscheidet, welche Risiken entkoffeinierter Kaffee hat und warum kleine Packungen besser sind.
Handmühlen haben ihren Charme, weil sie kompakt und mobil sind. Wäre da nicht das anstrengende Kurbeln. Hario hat eine Lösung, die den Arm schont.
La Marzocco spaltet die Fangemeinde: Mini oder Micra? Welche Siebträgermaschine ist nun die bessere? Wir haben beide Geräte getestet – und noch eine neue Mühle und Waage dazu.
Wer sich bisher vor einer Handhebelmaschine gedrückt hat, weil sie schwer zu bedienen ist, könnte mit der Cremina SL von Olympia Express Spaß haben. Ebenso mit der neuen Mühle.
Die Qualität eines Cappuccinos steht und fällt mit dem Schaum. Mit welchen Geräten gelingt er am besten? Wir haben vier Produkte getestet und noch gleich drei Milcharten dazu.
Mit der Lapressa von Tchibo kommt eine weitere Siebträgermaschine für weniger als 200 Euro auf den Markt. Doch wie gut ist das Gerät der Einstiegsklasse?
Von wegen outdoor: Picopresso ist eigentlich für den Einsatz auf der Wanderung oder Radtour gedacht. Aber diese mobile Espressomaschine eignet sich auch bestens für zu Hause und kann sogar manche Siebträgermaschine ersetzen.
Jede Espressomaschine braucht eine Mühle als Spielpartner. Die G2 von Zuriga arbeitet mit Ruhe und Präzision. Für das Scheibenmahlwerk haben sich die Schweizer etwas besonderes einfallen lassen.
Es könnte so einfach sein: Tasse unterstellen, Knopf drücken und Kaffee trinken. Doch es wird kompliziert, wenn der Mahlgrad nicht stimmt, der Milchschaum cremig sein soll oder die Reinigung ansteht. Wie gut sind die drei Kaffeevollautomaten?
Die Kaffeemühle von Tchibo ist gut und günstig. Sie taugt am besten für Filterkaffee und Frenchpress.
Espressomaschine, Kontaktgrill, Dreirad, Vespa und Unterwasserdrohne: Das sind unsere Fünf Kurze aus der Technikkiste.
Zuriga bessert nach und schäumt jetzt auch Milch. Espresso und Cappuccino gelingen einfach und tadellos. Damit ist die E2S eine feine Siebträgermaschine für zu Hause.
Siebträgermaschinen und Kaffeevollautomaten nehmen viel Geld und Platz weg. Espresso lässt sich auch mit diesen kompakten Geräten zubereiten. Schmeckt er dann auch lecker?
Perfektionisten lassen ihre Finger von Kaffeeautomaten. Doch viele Koffeinfreunde mögen die Maschinen, weil sie so komfortabel sind. Einige machen sogar leckeren Espresso oder Filterkaffee. Diese vier Vollautomaten zum Beispiel.
Siebträgermaschinen müssen weder groß noch teuer sein. Schmeckt der Espresso aus den Kompakten genauso gut? Wir haben vier Maschinen ausprobiert.
Wie bereitet man den perfekten Espresso zu? Anders, als die meisten denken – wenn es nach manchen Wissenschaftlern geht. Sie wollen, dass es gröber und kürzer wird.
Auch wenn es in manchen Cafés mit Espresso und Cappuccino gut läuft, trinken die Deutschen zu Hause und im Büro noch zu viel schlechten Kaffee. Die Kolumne „Fünf Dinge“.
Kaffeetrinken ist zum Ereignis geworden. Nicht nur im Café, sondern auch zu Hause wollen Freunde des Koffeins ihren Ristretto, Flat White, Americano oder „Filter“ zelebrieren. Wie gut das gelingt, zeigt der Test.
„Cold Brew Coffee“ wird auch hierzulande immer mehr zum Trendgetränk. Philosoffee aus Berlin sind die Pioniere auf dem deutschen Markt.
Da Astronauten nicht mit Raketentreibstoff zu Hochleistungen motiviert werden, muss auch in der Schwerelosigkeit zu irdischen Mitteln gegriffen werden.
Der Renault Twizy ist eines der kleinsten Elektroautos. Trotzdem ist noch Platz für Verwöhnaroma: für eine Espressomaschine mitsamt Zubehör.
Man müsste mal wieder die Espressomaschine entkalken. Dieser Satz, kaum ist er ausgesprochen, löst Fluchtreaktionen aus. Wegen der Anleitung.
Wer einen guten Espresso trinken will, braucht auf jeden Fall eine Siebträger-Maschine. Doch die Auswahl ist groß, die Preise reichen von 500 bis 5000 Euro. Was macht das Topmodell Vesuvius aus?
Teure Espresso-Maschinen können nach einer Studie große Mengen giftigen Bleis abgeben. Nach einem „Spiegel“-Bericht überschritten zwei von drei Siebträgermaschinen den Grenzwert um das bis zu 100-Fache.
Die Vollautomaten boomen. Der Filterkaffee kommt zurück. Perfektionisten kaufen trotzdem Siebträgermaschinen. Was denn nun? Kaffee eben ist nicht gleich Kaffee.
Ducati, die italienische Diva unter den Motorradherstellern, steht zum Verkauf. Wenn nicht alles täuscht, greift der Volkswagen-Konzern in Gestalt seiner Tochter Audi zu. Nächstes Kapitel einer bewegten Unternehmensgeschichte.
Die „Personal Genome Machine“ sequenziert ein Genom in Rekordzeit. Das Gerät beruht auf der Halbleitertechnik und wird jetzt in „Nature“ beschrieben. Auch bei der Bestimmung des Ehec-Keims tat es schon gute Dienste.
Die Kunst des Milchaufschäumens will gelernt sein. Weil viele Espressomaschinen nur schwache Düsen an Bord haben, müssen unterschiedlichste Gerätschaften dabei helfen. Dafür kann man bis zu 500 Euro ausgeben.
Jedes Gramm wiegt. Und so packen Wanderer nur das Notwendigste in ihre Rucksäcke. Wer auf den Espresso unterwegs nicht verzichten möchte, für den gibt es unterschiedliche Gerätschaften. Sie sind mehr Notbehelf als überzeugend.
Berlin, Unter den Linden, früher Abend. Kaum ein Stuhl ist frei an den Tischen vor dem Café Einstein. Vorn braust der Großstadtverkehr und würzt die nie ganz saubere Berliner Luft, hinten kreischen Espressoautomaten, ab und zu übertönt vom Wummern irgendwelcher Baumaschinen.
Kaffepads, Bohnen oder fertiges Pulver - wer eine Kaffeemaschine kaufen möchte, hat die große Auswahl. Die Lavazza Blue setzt auf Portionspackungen für jedes Täßchen. Die De'Longhi Magnifica wird dagegen mit Bohnen oder Pulver beladen.
Kaffee ist des Deutschen liebstes Getränk - am Besten in edlen Kaffeebars oder aus teuren Kaffeemaschinen genossen. Aber das Angebot an Kaffee übersteigt bei weitem die Nachfrage.
Eine Espressomaschine als Erinnerung an Architektur, ein Hit im Winter hält (wahrscheinlich) ein Leben lang.