Siltronic und Globalwafers : So ließ Berlin den Chip-Deal platzen

Der deutsche Konzern Siltronic darf nicht taiwanesisch werden. Der Grund dafür liegt in Peking – denn China wollte wohl zu viel Einfluss. Eine Hintertür lassen sich die Unternehmen aber offen.
Termin verstrichen, Übernahme abgesagt – Berlin hat Doris Hsu von der taiwanischen Globalwafers Inc. einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn das Bundeswirtschaftsministerium ließ den 4,4 Milliarden Euro teuren Kauf der deutschen Siltronic AG in der Nacht zum Dienstag faktisch scheitern.
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