FAZ+Zurück zu den Ursprüngen :
Was sich in der Migrationspolitik ändern muss

Von
Daniel Thym
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Vor der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt (Photo vom 6. September 2024)

Kurzfristige Maßnahmen ersetzen keine langfristige Reform des Asylrechts. Die Grundidee der Flüchtlingskonvention muss unter den Bedingungen der Globalisierung neu vermessen werden. Ein Gastbeitrag.

Als Israel sich im vergangenen Herbst gegen den Hamas-Terror verteidigte, flohen etwa eine Million Palästinenser in den Süden des Gazastreifens, den Israel anfangs zu verschonen versprochen hatte. Ägypten schloss die Grenzen, obwohl es die Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) ratifiziert hatte. „Wir sollen eine Million Menschen aufnehmen? Wir können sie doch nach Europa schicken. Ihr liebt die Menschenrechte so sehr, nehmt sie also auf“, meinte ein ägyptischer Beamter. Ein Aufschrei der Staatengemeinschaft blieb aus.

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