Zukunftsbranchen :
Europa, aufgekauft

Lesezeit: 7 Min.
In chinesischer Hand: Europäische Spitzenunternehmen wie Kuka wecken Kaufinteresse in Fernost.
Chinesen und Japaner schnappen sich den deutschen Roboterhersteller Kuka und den britischen Technologiekonzern Arm. Europa hinkt in den Zukunftsbranchen hinterher – und muss schleunigst reagieren.
Merken

Die Botschaft aus dem Fernen Osten ist eindeutig: „Wenn chinesische Unternehmen beginnen, eigene Research-Mannschaften und Entwicklungsabteilungen von Grund auf aufzubauen, würden sie eine sehr lange Zeit dafür benötigen. Es ist besser, kürzere Wege zu gehen und sich gleich einzukaufen.“

Ohne Abo weiterlesen
Dies ist kein Abo. Ihre Registrierung ist komplett kostenlos, ohne versteckte Kosten.
Oder 3 Monate für 1 € pro Monat Zugang zu allen FAZ+ Beiträgen erhalten und immer aktuell informiert bleiben.
  翻译: