Merchandising mit intellektuellem Anspruch
David Zwirner gehört zu den großen Galeristen. Sein Sohn könnte ihm helfen, noch wichtiger zu werden. Eine Begegnung mit Lucas Zwirner in New York.
David Zwirner gehört zu den großen Galeristen. Sein Sohn könnte ihm helfen, noch wichtiger zu werden. Eine Begegnung mit Lucas Zwirner in New York.
Die „Berlin Art Week“ zeigt eine gefährdete Galerieszene.
Gut gebrüllt fürs erste Mal: „Art Berlin“, die neue Messe für Moderne und Zeitgenossen, gibt sich bestens sortiert.
Die Messedirektorin der neuen „Art Berlin“ erklärt im Kurzinterview, warum der stabile Standort Berlin auch für die Messen in Basel und Köln wichtig ist
Es herrscht ein wenig Nervosität im Messezirkus: Doch die 51. Art Cologne wird ihrem Ruf als Traditionsschau am Rhein gerecht
Die neue Kunstmesse „Art Berlin“ soll noch diesen September zum Nachfolger der „art berlin contemporary“ werden - mit Schützenhilfe vom Rhein
Mit einem Prachtband zu Ehren der 50. Art Cologne widmet sich das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels einem halben Jahrhundert Kölner Kunstgeschichte
Zum Jubiläum präsentiert sich die Traditionsmesse in Bestform. Fünf Jahrzehnte haben der Kunst-Macht am Rhein ihre Stärke nicht austreiben können.
Droht 2017 eine Kollision zwischen der Art Cologne und dem Gallery Weekend Berlin?
Münchner Galerist und Gründungsmitglied der Kunstmesse in Köln erhält den Art-Cologne-Preis 2016, der im April vergeben wird.
Es geht in Richtung Gegenwart. Alte Kunst und Antiquitäten lassen sich von der Kunst der Nachkriegszeit verdrängen. Ein Bereich für junge Galerien könnte neues Publikum auf die Messe locken.
Auch auf dem Kölner Kunstmarkt ist der aktuelle Liebling Zero überall. Die 49. Ausgabe der Art Cologne setzt auf Beständigkeit im Wandel - dieses Jahr mit einem neuen Hallenkonzept.
Überraschung im Westen: Die Art Cologne setzt bei ihrer 48. Ausgabe auf Nachkriegsmoderne. Außerdem beweist die Schau, dass sie in Deutschland die einzige Kunstmesse von internationalem Rang ist.
Kunstmarktreisende sind Weltreisende: In den kommenden sechs Monaten gibt es fünf Termine, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte - von Hong Kong bis New York. Was gibt es dort Neues? Ein Überblick.
Die Premiere der Messe für Medienkunst „Unpainted“ in München beweist: Es ist der Zeitpunkt da für die Kunst aus dem Computer.
Das Galeristenleben nach dem Goldrausch: Die Fotografien von Caroline Nathusius erzählen von harter, nächtelanger Kneipenarbeit.
Raum ist in der kleinsten Hütte - pardon, Galerie. Gerade fünfzehn Quadratmeter haben Jule Korneffel und Alfons Knogl angemietet für ihre Kölner Neueröffnung „Zusi Graham“. Sie sind Kuratoren, Galeristen und Künstler in Personalunion.
An der belgischen Küste, Antiquitäten suchend: Im Urlaubsort Knokke findet zum 38. Mal die Messe „Art Nocturne“ statt. Das breite Angebot reicht von Alten Meistern bis zu indischen Göttern.
Der Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler wählt einen neuen Vorstand. Er muss integrieren und repräsentieren können, um den deutschen Handel auf dem internationalen Kunstmarkt kompetent zu vertreten.
Die Region im Fokus: Die Art Cologne zieht ihre ganze Stärke aus einem kraftvollen Sammlerinteresse in Deutschland, Belgien und Holland. Bei der Gegenwartskunst steigt die Qualität weiter.
Experimentelle Galerien fühlen sich in Belgien wohl: Auf der Messe für Gegenwartskunst Art Brussels sind die jungen Talente die Stars.
München, Maximilianstraße 10, zweiter Stock: In seiner Galerie treffen wir Fred Jahn, der in diesem Jahr den Art Cologne Preis erhält. Aktuell zeigt er eine Ausstellung mit Zeichnungen von Willi Baumeister.
Wenn Messen sich messen: Wiedereinmal finden Art Cologne und Art Brussels an einem Termin statt. Wie sind ihre Pläne? Wer kommt, und wer bleibt weg?
Unter Inflationsdruck: Die 39. Ausgabe der Fiac, der Pariser Messe für Gegenwartskunst, begeistert mit Eleganz und namhaften Galerien. Doch man spürt die Folgen der europäischen Finanzkrise.
Documenta-Teilnehmer und ein Schüler von Gerhard Richter: Die Frankfurter Galerien starten in die Herbstsaison mit international bekannten Namen.
Hans Mayer gründet 1965 die „(op) art galerie“. Zur Eröffnung zeigte er Werke von Josef Albers. Der Weg zur Kooperation war weit - ein Blick in die Korrespondenz.
Nach Berlin Biennale und Documenta fehlt nun noch ein wichtiger Termin auf dem Kunstkalender: die Art Basel. Am 14. Juni geht es los. Bleibt alles beim Alten?
Die Galerien Buchholz, Capitain und Baukunst beweisen, dass eine Reise nach Köln auch ohne Art Cologne lohnt. Ein Schaufenster erzählt dort die Geschichte von „Wide White Space“.
Parallel zur Art Cologne feiert die Art Brussels ihr 30. Jubiläum mit Gelassenheit. Die aktuelle Ausgabe der Messe leistet sich sogar bronzene Stolpferfallen - ein Rundgang.
Sogar Berliner Galeristen können hier zufrieden sein, doch die aktuelle Ausgabe der Art Cologne ist weit mehr: Von einer Messe, an der keiner vorbei kann.
Sie hat allen Grund zu Selbstsicherheit: Die Art Cologne gibt ihren „Open Space“ auf und gewinnt dafür die jungen internationalen Galerien der „Nada“.
Paris holt sich Charlotte Brontë: Die Querelen, die das anglo-französische Verhältnis zur Zeit auf politischer Ebene trüben, scheinen nun auch auf den kulturellen Bereich überzugreifen, nachdem eine...
London, New York, Hongkong: Messen für Moderne Gegenwartskunst schießen wie Pilze aus dem Boden. Das Buch „„Modern Art For Sale“ sortiert die bedeutendsten Kunstmessen der Welt“ auf spannende Weise.
Es herrscht jetzt die kurze Verschnaufpause, die sich der Kunstmarkt im Sommer gönnt, auch das globale Karussell der Messen. Gerade erst hat die 42. Art Basel ihre Tore geschlossen, selbstverständlich mit den gewohnten Verlautbarungen der Selbstüberbietung: noch mehr Besucher, noch mehr gemeldete Verkäufe! ...
Die Messelandschaft in Hongkong, London und Berlin ist in Bewegung. Auch die Kölner Messe „Cologne Fine Art & Antiques“ beweist Dynamik: Sie erweitert ihr Angebot mit einer eigenen Sektion für „Arbeiten auf Papier“.
Jung, kritisch, politisch: Der künstlerische Nachwuchs zeigt sich selbstbewusst auf der Art Brussels. Die etablierten Galerien setzen auf Jaume Plensa, Wim Delvoye und Jan Fabre. Ein Messerundgang.